Filmforum Archiv

L’été dernier
15.2.2024
L’été dernier
Im letzten Sommer
FR 2023 | 104 min | OmU | R: Catherine Breillat
L’été dernier
L’été dernier
L’été dernier
L’été dernier
L’été dernier
Frankreich 2023 | 104 min | OmU | Regie: Catherine Breillat | Buch: Pascal Bonnitzer | Kamera: Jeanne Lapoirie | Schnitt: Francois Quiqueré | Mit: Léa Drucker, Samuel Kircher, Olivier Rabourdin, Clotilde Courau, Serena Hu, u.a.

Anne ist eine brillante Anwältin, die sich um minderjährige Missbrauchsopfer und Jugendliche in Schwierigkeiten kümmert. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Pierre und den beiden adoptierten Töchtern führt sie ein harmonisches Familienleben in einer Villa am Rand von Paris. Doch als Théo, Pierres 17-jähriger Sohn aus einer früheren Ehe, bei ihnen einzieht, gerät das Idyll schnell ins Wanken. Denn Anne und der rebellische Teenager fühlen sich zueinander hingezogen – obwohl sie wissen, dass es nicht sein darf. Schon nach kurzer Zeit entspinnt sich eine leidenschaftliche Affäre, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Karriere fundamental gefährdet. (polyfilm)

„Ein sehr intelligentes, kalkuliertes und wunderbar funktionales Stück Kino. Mit einer letzten Einstellung, die direkt aufs Herz zielt und trifft.“ (Sennhausers Filmblog)

Cannes Film Festival, Wettbewerb „Goldene Palme“

https://www.youtube.com/watch?v=pLrsaSXAZms
L’histoire de Souleymane
13.3.2025
L’histoire de Souleymane
Souleymanes Geschichte
FR 2024 | 93 min | OmU | R: Boris Lojkine
L’histoire de Souleymane
L’histoire de Souleymane
L’histoire de Souleymane
Frankreich 2024 | 93 min | OmU | Regie: Boris Lojkine | Buch: Boris Lojkine | Kamera: Tristan Galand | Schnitt: Xavier Sirven | Mit: Abou Sangare, Alpha Oumar Sow, Nina Meurisse, Emmanuel Ypovanie, Younoussa Diallo, u.a.

Souleymane ist aus Guinea geflüchtet und versucht in Frankreich einen Asylantrag zu stellen. Da er keinen Pass hat, braucht er dringend Geld, um an Papiere zu kommen. Dafür schlägt er sich unter haarsträubenden Bedingungen als Fahrradkurier für einen Food Delivery Service in Paris über die Runden. Es bleiben ihm nur noch 48 Stunden bis zum Termin beim Migrationsamt.

Boris Lojkine, der mit Camille 2019 den Publikumspreis in Locarno gewann, schafft mit Souleymanes Geschichte ein hochspannendes und bewegendes Drama über Migration, die Gig Economy und das Leben in einer Großstadt.

„Boris Lojkine bleibt ganz nah an seinem Protagonisten, der Film konfrontiert die Zuschauer schlicht mit seiner Lebensrealität. Das ist eine gute Entscheidung, denn so bekommt man nicht das Gefühl, der Film schreibe einem seine Weltsicht vor.“ (NZZ)

Filmfestspiele Cannes 2024: Un Certain Regard – Bester Schauspieler, Preis der Jury und Fipresci-Preis | European Film Awards 2024: Bester Schauspieler | Jerusalem Film Festival 2024: Bester internationaler Film

In Kooperation mit der Dienststelle Integration der Landeshauptstadt Bregenz

https://www.youtube.com/watch?v=_3h11N8YyLo
L’immensità
23.11.2023
L’immensità
Meine fantastische Mutter
IT, FR 2022 | 97 min | OmU | R: Emanuele Crialese
L’immensità
L’immensità
L’immensità
L’immensità
L’immensità
L’immensità
L’immensità
Italien, Frankreich 2022 | 97 min | OmU | Regie und Buch: Emanuele Crialese | Kamera: Gergely Pohárnok | Schnitt: Clelio Benevento | Musik: Rauelsson | Mit: Penélope Cruz, Vincenzo Amato, Luana Giuliani, Patrizio Fracioni, u.a.

Rom in den 1970er Jahren: Die Familie Borghetti ist gerade in einen der vielen neuen Wohnkomplexe gezogen. Doch auch das große Apartment mit Blick über die Stadt vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass Clara und Felice sich nicht mehr lieben. Clara rettet sich in die besondere Beziehung zu ihren drei Kindern. Gerade zu ihrer ältesten Tochter Adriana hat sie eine sehr innige Verbindung. Mit viel Fantasie und Leichtigkeit möchte Clara ihren Kindern die Freiheit geben, sich zu entfalten. Doch als Adriana anfängt, sich in der neuen Nachbarschaft als Junge vorzustellen, wird das feine Band, das die Familie noch zusammenhält, an einen Punkt gebracht, an dem es zu zerreißen droht. (Votivkino)

In dem Familienmelodram mit der großartigen Penélope Cruz in der Hauptrolle verarbeitet Regisseur Emanuele Crialese seine persönlichen Erfahrungen. Eingebettet in viel 1970er-Jahre Nostalgie, fantasievolle Musicalszenen und italienische Popmusik erzählt der Film von geheimen Sehnsüchten und dem Wunsch nach Freiheit.

„Ein außergewöhnliches Familiendrama voller Einfallsreichtum“ (Elle)

https://www.youtube.com/watch?v=N5yuc6eI1z0
L’Immortel
23.6.2011
L’Immortel
22 Bullets
FR 2010, 117 min, OmU, R: Richard Berry
L’Immortel
L’Immortel
L’Immortel
L’Immortel
Frankreich 2010, 117 min, OmU Regie: Richard Berry Buch: Richard Berry, Alexandre de la Patellière, Mathieu Delaporte, Éric Assous Kamera: Thomas Hardmeier Schnitt: Camille Delamarre Mit: Jean Reno, Kad Merad, Gabriella Wright, Richard Berry, u.a.

Der ehemalige Mafia-Boss Charly Matteï wird in einem Parkhaus von vermummten Männern niedergeschossen, überlebt aber die 22 Treffer schwerverletzt. Auf der Jagd nach den Attentätern sieht er sich mit seiner kriminellen Vergangenheit und der daraus resultierenden Gefährdung seiner Familie konfrontiert. Zunächst versucht er, die Verantwortlichen ohne Blutvergießen zu ermitteln. Diese "Schwäche" wird jedoch ausgenutzt: Auf die bestialische Ermordung eines Familienmitgliedes hin schwört er unbarmherzige Rache. Schließlich streckt er alle Attentäter nieder, bis auf seinen Freund, den Anwalt und neuen Ehemann seiner Ex-Frau, der zwar dem Attentat beiwohnte, aber mit Absicht daneben schoss.

„Nachdem Reno schon einige professionelle Killer gemimt hat, spielt er nun einen unsterblichen Gangster außer Dienst - das ist konsequent und macht ihn zum Film noir Mythos“. C. Friedrich, aka filmclub

http://specials.sphe.de/22bullets/
L’inconnu du lac
6.2.2014
L’inconnu du lac
Der Fremde am See
FR 2013 | 97 min | Omu | Regie und Buch: Alain...
L’inconnu du lac
L’inconnu du lac
L’inconnu du lac
L’inconnu du lac
L’inconnu du lac
Frankreich 2013 | 97 min | Omu | Regie und Buch: Alain Guiraudie | Kamera: Claire Mathon | Schnitt: Jean-Christophe Hym | Mit: Pierre Deladonchamps, Christophe Paou, Patrick Dassumcao, Jérôme Chappatte, u.a.

Hochsommer in Frankreich. Sonne, Wind, das Rauschen der Bäume, ein idyllisch abgelegener türkisgrüner See mit angrenzendem Waldstück. Der gutaussehende Franck kommt fast täglich an den beliebten Cruising Spot. Die Tage, Nachmittage und Abende vergehen zwischen Schwimmen, Gesprächen, gepflegter Langeweile und Sex. Sommer eben.

Franck trifft Henri, den kauzigen Sonderling, der immer etwas abseits sitzt und so gar nicht zum schwulen Treiben des Strandes passen will, und er trifft den attraktiven Michel: Franck ist von der ersten Sekunde elektrisiert. Doch Michel ist nicht nur charismatisch, sondern auch äußert gefährlich – Franck weiß das, doch er will seine Leidenschaft um jeden Preis ausleben. (stadtkino)

L’inconnu du lacist ein gleichsam poetischer, erotisch-expliziter und

spannungsgeladener Film. Regisseur Alain Guiraudie (Der Ausreißer), der den sommerlichen Cruising-Kosmos mit einer wunderbaren filmischen Beiläufigkeit inszeniert, wurde in Cannes mit dem Preis für die Beste Regie in der Reihe UnCertainRegard und mit der Queer Palme des Festivals ausgezeichnet.


http://www.derfremdeamsee.de/
L’Odyssée
22.3.2017
L’Odyssée
Jacques - Entdecker der Meere
FR 2016 | 122 min | OmU | R: Jérôme Salle
L’Odyssée
L’Odyssée
L’Odyssée
L’Odyssée
L’Odyssée
L’Odyssée
L’Odyssée
Frankreich 2016 | 122 min | OmU | Regie: Jérôme Salle | Buch: Jérôme Salle, Laurent Turner | Kamera: Matias Boucard | Mit: Lambert Wilson, Pierre Niney, Audrey Tautou, Laurent Lucas, Benjamin Lavernhe, Vincent Heneine u.a.

Kaum ein Name ist so mit der Entdeckung der Meere verbunden wie der von Jacques Yves Cousteau. Er war an der Entwicklung der „Aqualunge” beteiligt, die es Tauchern ermöglichte, in noch bisher unentdeckte Teile des Ozeans vorzudringen, und er zeigte die neu entdeckten Welten in seinen Filmen einem globalen Publikum. Cousteau war Pionier, Entdecker, Filmemacher, Fotograf, Buchautor, Geschäftsmann und Wissenschaftler. Seine Crew, die Calypso und nicht zuletzt die rote Mütze sind auch heute noch weltweit berühmt.

Regisseur Jérôme Salle versammelt in L’OdysséeLambert Wilson als Jaques-Yves Cousteau, Pierre Niney als Sohn Philippe und Audrey Tautou als seine Ehefrau vor der Kamera. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Brasilien, Südafrika, Kroatien und – zum ersten Mal für einen Spielfilm überhaupt – in der Antarktis. Herausgekommen ist ein bildgewaltiges Epos, das auf der großen Kinoleinwand seine Magie voll entfaltet.

L’Odysséehandelt von sehr einfachen, aber für die meisten unter uns wichtigen Dingen: von unserem Verhältnis zur Natur, die uns umgibt, oder von komplizierten Verhältnissen innerhalb der Familie, die das Leben manchmal kaputt machen.” (Jérôme Salle) (leokino.at)

Audrey Tautou (Beste Schauspielerin) und Lambert Wilson (Bester Schauspieler)

wurden für die Césars 2017 nominiert

http://www.lodyssee-lefilm.com/
L’ombra di Caravaggio
7.2.2024
L’ombra di Caravaggio
Der Schatten von Caravaggio
IT 2022 | 120 min | OmU | R: Michele Placido
L’ombra di Caravaggio
L’ombra di Caravaggio
L’ombra di Caravaggio
L’ombra di Caravaggio
L’ombra di Caravaggio
L’ombra di Caravaggio
Italien 2022 | 120 min | OmU | Regie: Michele Placido | Buch: Sandro Petraglia, Michele Placido | Kamera: Michele D’Attansio | Schnitt: Consuelo Catucci | Mit: Riccardo Scamarcio, Louis Garrel, Isabelle Huppert, Micaela Ramazzotti, Tedua, ua.

Italien 1609: Der des Mordes angeklagte Caravaggio ist aus Rom geflohen und hat sich nach Neapel abgesetzt. Unterstützt von der mächtigen Familie Colonna versucht Caravaggio die Gnade der Kirche zu erlangen, um nach Rom zurückkehren zu können. Der Papst beschließt daraufhin, einen Inquisitor mit der Untersuchung des Malers zu beauftragen, dessen Kunst als subversiv und gegen die Moral der Kirche gerichtet angesehen wird. (filmladen)

„Erfindung ist wahrer als fade Faktentreue: Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, galt als Wüstling und revolutionierte die Barockmalerei. Sein wildes Leben und wegweisendes Werk schildert Regisseur Michele Placido opulent freimütig – mit schrägen Details für höhere Einsichten.“ (kunstundfilm.de)

David di Donatello Awards, David of the Youth

Italian Syndicate of Film Journalists 2023, Beste Kamera

Premio Berenice, Beste Ausstattung

Medienpartnerschaft: Berufsvereinigung bildender KünstlerInnen Vorarlbergs

https://www.youtube.com/watch?v=1eyh2ZjEr04
M.C. Escher
25.12.2019
M.C. Escher
Reise in die Unendlichkeit
NL 2018 | 81 min | OmU | R: Robin Lutz
M.C. Escher
M.C. Escher
M.C. Escher
M.C. Escher
M.C. Escher
M.C. Escher
Niederlande 2018 | 81 min | OmU | Regie: Robin Lutz | Buch: Robin Lutz, Marijnke de Jong | Kamera: Robin Lutz | Schnitt: Moek de Grot | Mit: George Escher, Jan Escher, Lisbeht Escher, Stephen Fry, Graham Nash, u.a.

Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Figuren, die sich in 2D-Schablonen verwandeln, um wieder plastisch zu werden. Paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen. Metamorphosen, in denen sich Vögel zu Fischen und wieder zu Vögeln transformieren – M.C. Eschers Werk fasziniert Millionen von Fans. Der niederländische Grafiker (1898-1972) inspiriert auch heute noch Filmemacher, Maler und Musiker gleichermaßen. Escher ist en vogue, eine Ikone der Kunstwelt.

Die ihm gewidmete Dokumentation lässt ihn anhand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträgen selbst zu Wort kommen. Ein faszinierendes Erlebnis und ein Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

„Der niederländische Grafiker M.C. Escher und seine paradoxen oder surreal anmutenden Bilder erhalten eine wunderbare Würdigung. Mit ideenreichen Bildmotiven, Sequenzen, Animationen nimmt der Dokumentarfilmer Robin Lutz die Zuschauer auf eine Reise in die Vorstellungswelt Eschers mit und erweckt sie zu neuem Leben.”
(spielfilm.de)

In Kooperation mit Kunst Vorarlberg | Kollektiv

https://www.polyfilm.at/film/m-c-escher-reise-in-die-unendlichkeit/
Ma Loute
9.2.2017
Ma Loute
Die feine Gesellschaft
DE, FR 2016 | 123 min | OmU | R: Bruno Dumont
Ma Loute
Ma Loute
Ma Loute
Ma Loute
Ma Loute
Deutschland, Frankreich 2016 | 123 min | OmU | Regie und Buch: Bruno Dumont | Kamera: Guillaume Deffontaines | Schauspieler: Fabrice Luchini, Juliette Binoche, Valeria Bruni Tedeschi, Jean-Luc Vincent, Brandon Lavieville u.a.

Sommer 1910 an der Küste Nordfrankreichs. Mehrere Touristen verschwinden von den Stränden entlang des Ärmelkanals. Die Ermittler Machin und Malfoy kommen schnell dahinter, dass die Bucht namens Slack Bay, wo sich der Slack-Fluss und das Meer bei Flut treffen, im Zentrum der vermissten Personen liegt. Also beginnen sie in dem kleinen Küstenort unter den Fischern und Austernzüchtern zu ermitteln.

Zu der Gemeinschaft gehören die Bréforts, eine Familie von Fährmann-Söhnen, die von einem Patriarchen angeführt werden. Doch auch die hoch auf einer Klippe in ihrem Landhaus lebende Inzucht-Familie der Van Peteghems ist verdächtig. Zwischen Billie Van Peteghem und dem 18-jährigen Bréfort-Sohn Ma Loute scheint eine Liebesgeschichte zu bestehen und bald schon sind beide Familien in die ganze mysteriöse Angelegenheit verstrickt. (moviepilot.de)

„Frankreichs rigoroser Filmer Bruno Dumot bleibt seinem Ruf treu und präsentiert eine bitterböse Groteske der gesellschaftskritischen Art" (programmkino.de)

Sevilla Film Festival 2016: Beste Schauspielerin und bester Film

http://www.thimfilm.at/filmdetail/die-feine-gesellschaft
Ma Ma
14.7.2016
Ma Ma
Der Ursprung der Liebe
ES 2015 | 111 min | OmU | Regie und Buch: Julio Medem
Ma Ma
Ma Ma
Ma Ma
Ma Ma
Ma Ma
Spanien 2015 | 111 min | OmU | Regie und Buch: Julio Medem | Kamera: Kiko de la Rica | Schnitt: Iván Aledo | Musik: Alberto Iglesias | Mit: Penélope Cruz, Luis Tosar, Asier Etxeandia, Teo Planell, Anna Jiménez u.a.

Als bei Magda Krebs diagnostiziert wird, was für sie erst einmal den Verlust einer Brust und eine anstrengende Chemotherapie bedeutet, nimmt ihr Leben eine drastische Wende. Bei einem Fußballspiel ihres kleinen Sohnes Dani lernt sie Talentscout Arturo kennen, der seinerseits kurz darauf eine Tragödie erlebt. Er erfährt, dass seine Tochter bei einem Autounfall ums Leben gekommen und seine Frau ins Koma gefallen ist. Magda begleitet Arturo daraufhin ins Krankenhaus und bleibt auch weiterhin mit ihm in Kontakt. Doch gerade als sich ihre Lage wieder zu bessern scheint, muss Magda einen weiteren Rückschlag hinnehmen. (filmstarts.de)

„Unverhohlen sentimental, rührselig und melodramatisch ist Julio Medems neuer Film Ma Ma - Der Ursprung der Liebe, der sich ganz auf seine Hauptdarstellerin Penélope Cruz verlässt. Mit ganzer Emphase spielt sie eine Frau, die schweren Schicksalsschlägen trotzt und inspirierender Fixstern für die zahlreichen Männer in ihrem Leben ist.“ (programmkino.de)

Fotogramas de Plata 2016, Beste Schauspielerin

http://mama.mfa-film.de/
Ma part du gâteau
7.12.2011
Ma part du gâteau
Mein Stück vom Kuchen
Aufgrund eines Logistikfehlers in deutscher Synchronfassung !
FR 2011 | 109 min | DF | Regie und Buch: Cédric...
Ma part du gâteau
Ma part du gâteau
Ma part du gâteau
Ma part du gâteau
Ma part du gâteau
Frankreich 2011 | 109 min | DF | Regie und Buch: Cédric Klapisch | Kamera: Christophe Beaucarne | Schnitt: Francine Sandberg | Mit: Karin Viard, Gilles Lellouche, Audrey Lamy u.a.

Weil ihr Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen schließen musste, steht France (Karin Viard) nach 20 Jahren treuen Diensten nun ohne Job da. Um wieder Einstieg ins Berufsleben zu finden, verlässt die Familienmutter das kleine französische Hafenstädtchen Dünkirchen und begibt sich nach Paris. Dort findet sie eine Anstellung als Putzfrau beim smarten Börsenspezialisten Steve (Gilles Lellouche). Schnell findet der Geschäftsmann Gefallen an seiner neuen Service-Kraft. Eine Einladung zu einem Dinner endet in einer leidenschaftlichen Nacht. Doch dann stellt sich heraus, dass Steve an der Schließung von Frances Fabrik beteiligt war. Als selbiger dann auch noch damit rumprahlt, die "Putze flachgelegt" zu haben, sieht die selbstbewusste Frau rot und rächt sich auf ihre ganz eigene Weise….

"Mein Stück vom Kuchen, mit dem übrigens auch das Tortendiagramm gemeint ist, kommt dank der prallen Spielfreude von Karin Viard nicht sozialkämpferisch streng rüber, sondern tatsächlich als Komödie." (Filmtabs)

http://www.meinstueckvomkuchen.de/
Macbeth
4.2.2016
Macbeth
ES, FR, US 2015 | 113 min | OmU | R: Justin Kurzel
Macbeth
Macbeth
Macbeth
Macbeth
Macbeth
Spanien, Frankreich, USA 2015 | 113 min | OmU | Regie: Justin Kurzel | Buch:Jacob Koskoff, Michael Lesslie, Todd Louiso | Kamera: Adam Arkapaw | Schnitt: Chris Dickens | Mit: Michael Fassbinder, Marion Cotillard, David Thewlis u.a.

Schottland im Mittelalter. Nach einer siegreichen Schlacht beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des machthungrigen Heerführers Macbeth. Verführt von einer mysteriösen Prophezeiung und angetrieben von seiner ehrgeizigen Frau, ermordet Macbeth seinen König Duncan um selbst den Thron von Schottland zu besteigen. Sogar seinen treuen Freund und Mitwisser Banquo lässt er beseitigen. Doch je brutaler seine Schreckensherrschaft wird, desto mehr plagen Macbeth und seine Frau die Dämonen ihrer Schuld. Als sich Duncans Sohn Malcolm mit Macbeths größtem Widersacher Macduff verbündet und eine Armee gegen den Tyrannen versammelt, wendet sich das Blatt.

Macbethist ein britisches Filmdrama des Regisseurs Justin Kurzel, welches auf der gleichnamigen Tragödie von William Shakespeare basiert. Michael Fassbender und Marion Cotillard verkörpern als Macbeth und Lady Macbeth die Hauptrollen.

Der Film wurde bei den British Independent Film Awards gleich in sieben Kategorien nominiert.

https://www.constantinfilm.at/kino/macbeth.html