15.-18. Juni 2011: 'Pina' und 'Mein bester Feind'
Liebe Filmfreunde,
diese Woche spielen wir im Metrokino Bregenz folgende Filme :
Pina und
Mein bester Feind.
Wir sehen uns im Kino!
Euer Filmforum Bregenz
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Mittwoch, 15.6.2011, 20.00 Uhr
Freitag, 17.6.2011, 22.00 Uhr
Pina
Deutschland 2010, 100 min Regie und Buch: Wim Wenders Kamera: Hélène Louvart, Jörg Widmer Schnitt: Toni Froschhammer Tänzerinnen und Tänzer: Regina Advento, Malou Airaudo, Ruth Amarante, Jorge Puerta Armenta, Pina Bausch, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio Bigi, Ales Cucek, Clémentine Deluy, u.a.
PINA ist ein abendfüllender Tanzfilm mit dem Ensemble des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch und der mitreißenden, einzigartigen Kunst seiner großen, im Sommer 2009 verstorbenen Choreographin.
PINA ist ein Film für Pina Bausch von Wim Wenders mit den noch gemeinsam mit ihr ausgesuchten Choreographien "Le Sacre du Printemps", "Vollmond", "Café Müller" und "Kontakthof", mit sparsam eingesetzten Bildern und Tondokumenten aus ihrem Leben. Und mit den im Frühjahr 2010 für die 3D-Kamera in und um Wuppertal getanzten, individuellen Erinnerungen der einzelnen Ensemblemitglieder des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch an den genauen, kritischen und liebevollen Blick ihrer großen Mentorin.
Wim Wenders und Pina Bausch hat in über 20 Jahren ihrer persönlichen Freundschaft die Idee eines gemeinsamen Tanzfilms nie losgelassen. (filmladen)
Die 1940 in Solingen geborene, in Essen und New York ausgebildete Tänzerin Pina Bausch zählt zu den bedeutendsten Choreografinnen der Welt. 1973 wird sie Leiterin des Balletts in Wuppertal und tauft es in Tanztheater um. Ihre Stücke und Choreografien, die auch Oper, Operette und internationale U-Musik aufgreifen und inhaltlich auch Alltägliches integrieren, sind vielfach ausgezeichnet worden. Ihr Theater ist verspielt, komisch, tragisch, überraschend, setzt auf ausdrucksstarkes Kostümbild und den Einsatz von Wasser und Erde. (kino.de)
Aufgrund der technischen Ausstattung zeigen wir die 2D-Version.
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Donnerstag, 16.6.2011, 20.00 Uhr
Samstag, 18.6.2011, 22.00 Uhr
Mein bester Feind
Österreich, Luxemburg 2011, 109 min Regie: Wolfgang Murnberger Buch: Paul Hengge, Wolfgang Murnberger Kamera: Peter von Haller Schnitt: Evi Romen Mit: Moritz Bleibtreu, Georg Friedrich, Ursula Strauss, Marthe Keller, Udo Samel u.a.
Victor Kaufmann und Rudi Smekal sind Freunde seit ihrer Kindheit. Doch Victor landet im KZ und Rudi bei den Nazis. Als Rudi Victor aus dem KZ nach Berlin bringen soll, ändert sich alles. Der jüdische Gefangene wird zum SS-Mann und der Sturmbannführer zum KZ-Häftling. Ein Spiel mit vertauschten Rollen, ein Spiel um Leben und Tod.
Mein bester Feind greift den Grundgedanken von „Des Kaisers neue Kleider“ anhand einer SS-Uniform neu auf und geht mit seinem auch humorvollen Ansatz ein Wagnis ein. Er unterscheidet sich damit von den grauen Nazi-Kino-Epen der vergangenen Jahre, in denen Nationalsozialisten immer die Täter waren und die Juden stets zu hilflosen Opfern gemacht wurden. Die Handlung ist frei erfunden, bleibt aber stets realistisch.
Im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2011 lief der Film außer Konkurrenz im Wettbewerbsprogramm.
http://www.meinbesterfeind.at/
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