Filmforum Archiv

Frances Ha
19.12.2013
Frances Ha
US 2013 | 86 min | OmU | Regie: Noah Baumbach
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
USA 2013 | 86 min | OmU | Regie: Noah Baumbach | Buch: Greta Gerwig, Noah Baumbach | Kamera: Sam Levy | Schnitt: Jennifer Lame | Mit: Greta Gerwig, Mickey Sumner, Michael Esper, u.a.

Die 27-jährige Frances (Greta Gerwig) wohnt mit ihrer alten Freundin Sophie (Mickey Sumner) in einer New Yorker Wohngemeinschaft. Seit langem versucht sie Tänzerin zu werden. Trotz ausbleibendem Erfolg lebt sie gut gelaunt in den Tag hinein und will sich nicht vom Leben verbiegen lassen. Das ändert sich jedoch, als Sophie aus ihrer kleinen gemeinsamen Wohnung auszieht und sich mit einer anderen Freundin ein schöneres Apartment sucht. Frances sieht sich nun ebenfalls gezwungen, eine neue WG zu finden, außerdem läuft es im Tanzkurs nicht gut. Sie bekommt das Gefühl, dass sie überall die Älteste ist und in nahezu jedem wichtigen Lebensbereich von ihren jüngeren Mitmenschen überrundet wird. Doch obwohl weitere Fehlschläge folgen und auch ein Selbstfindungstrip nach Paris nicht die erhoffte Erlösung bringt, gibt Frances nicht auf.

Die wilden 20er: Dreamteam Greta Gerwig und Noah Baumbach schildern das schöne Leben zwischen Jugend und dem, was danach kommt - zärtlich und hoffnungsfroh.

http://www.franceshamovie.com/
Frances Ha
31.7.2025
KUB Sommer Open Air
Frances Ha
Karl-Tizian-Platz vor dem Kunsthaus | Eintritt frei
US 2013 | 86 min | OmU | R: Noah Baumbach
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
Frances Ha
USA 2013 | 86 min | OmU | Regie: Noah Baumbach | Buch: Greta Gerwig, Noah Baumbach | Kamera: Sam Levy | Schnitt: Jennifer Lame | Mit: Greta Gerwig, Mickey Sumner, Michael Esper, u.a.

Die 27-jährige Frances (Greta Gerwig) wohnt mit ihrer alten Freundin Sophie (Mickey Sumner) in einer New Yorker Wohngemeinschaft. Seit langem versucht sie Tänzerin zu werden. Trotz ausbleibendem Erfolg lebt sie gut gelaunt in den Tag hinein und will sich nicht vom Leben verbiegen lassen. Das ändert sich jedoch, als Sophie aus ihrer kleinen gemeinsamen Wohnung auszieht und sich mit einer anderen Freundin ein schöneres Apartment sucht. Frances sieht sich nun ebenfalls gezwungen, eine neue WG zu finden, außerdem läuft es im Tanzkurs nicht gut. Sie bekommt das Gefühl, dass sie überall die Älteste ist und in nahezu jedem wichtigen Lebensbereich von ihren jüngeren Mitmenschen überrundet wird. Doch obwohl weitere Fehlschläge folgen und auch ein Selbstfindungstrip nach Paris nicht die erhoffte Erlösung bringt, gibt Frances nicht auf.

Die wilden 20er: Dreamteam Greta Gerwig und Noah Baumbach schildern das schöne Leben zwischen Jugend und dem, was danach kommt - zärtlich und hoffnungsfroh.

Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Bregenz als Open-Air-Veranstaltung auf dem Karl-Tizian-Platz bei freiem Eintritt.

https://www.youtube.com/watch?v=ylZwkJsBt8w
Frank
30.12.2015
Frank
UK, IE, US 2014 | 91 min | OmU | R: Lenny Abrahamson
Frank
Frank
Frank
Frank
Frank
Großbritanien, Irland, USA 2014 | 91 min | OmU | Regie: Lenny Abrahamson | Buch: Jon Ronson, Peter Straughan | Kamera: James Mather | Schnitt: Nathan Nugent | Mit: Michael Fassbender, Domhnall Gleeson, Maggie Gyllenhaal, Scoot McNairy u.a.

Frank ist der skurrile Frontmann der Rockband Soronprfbs. Sowohl bei den ungewöhnlichen öffentlichen Auftritten seiner Gruppe als auch im privaten Alltag trägt der skurrile Frank stets einen Pappmaschee-Kopf, der sein Gesicht verdeckt. Nicht einmal seine Bandkollegen wissen, wie er wirklich aussieht. Als der Keyboarder der experimentellen Band ausfällt, sucht Frank Ersatz und wird schließlich in dem Tagträumer Jon fündig. Er nimmt den jungen, aufstrebenden Musiker in die Band auf, der ahnt jedoch noch nicht recht, worauf er sich eigentlich eingelassen hat. Obwohl das erste gemeinsame Konzert dann auch gehörig schiefgeht, darf Jon weiterhin in der Band bleiben. Die Kollegen nehmen den Neuling schließlich mit in eine abgelegene Hütte in den irischen Wäldern, um dort ein Album aufzunehmen...

Frank feierte bereits im Januar 2014 seine Premiere auf dem Sundance Film Festival.

Preise bei den British und Irish Film Awards

http://frank-film.com/#/
Frantz
30.11.2016
Frantz
FR, DE 2016 | 113 min | OmU | R: François Ozon
Frantz
Frantz
Frantz
Frantz
Frantz
Frantz
Frankreich, Deutschland 2016 | 113 min | OmU | Regie: François Ozon | Buch: François Ozon, Philippe Piazzo | Kamera: Pascal Marti | Schnitt: Laure Gardette | Mit: Pierre Niney, Paula Beer, Ernst Stötzner, Marie Gruber, Johann von Bülow u.a.

Frantz ist in den Ersten Weltkrieg gezogen und nicht mehr zurückgekehrt. Anna hat schwer mit diesem Verlust zu kämpfen. In dem kleinen Dorf in Deutschland, in dem sie lebt, besucht sie jeden Tag das Grab ihres Verlobten.

Eines Tages gesellt sich jedoch ein Fremder zu Anna, der geheimnisvolle junge Franzose Adrien, der ebenfalls Frantz' letzte Ruhestätte aufsucht. Sein Auftauchen sorgt in Annas Heimatdorf für Aufsehen und unvorhersehbare Reaktionen. Schließlich haben die Deutschen den Krieg gegen Frankreich verloren. Was will der unbekannte Franzose also hier? Kann es am Ende sein, dass die beiden Feinde unterschiedlicher Nationen entgegen aller Wahrscheinlichkeit eine Freundschaft verband?

„In Frantz erzählt François Ozon von einer deutsch-französischen Annäherung nach dem Ersten Weltkrieg. Ein filmisches Meisterwerk über die Kunst des Verzeihens – und die Kunst der Lüge.“ (spiegel.de)

Nominierung für die Filmfestspiele Venedig 2016, Paula Beer erhielt den Marcello-Mastroianni-Preis für die beste Nachwuchsschauspielerin. Auszeichnung bei der Verleihung des deutschen Gilde-Filmpreises auf der Filmkunstmesse Leipzig für die beste internationale Produktion.

http://www.frantz.x-verleih.de/
Frauenleid – Erster Weltkrieg
3.3.2016
Film und Vortrag
Frauenleid – Erster Weltkrieg
AT 2014 | 60 min | R u B: Tone Bechter
Frauenleid – Erster Weltkrieg
Frauenleid – Erster Weltkrieg
Frauenleid – Erster Weltkrieg
Österreich 2014 | 60 min | Regie und Buch: Tone Bechter | Kamera: Peter Heim, David Mätzler, Jean-Pierre Poggioli | Schnitt: Peter Heim, Tone Bechter | Mit: Herta Meusburger, Leonhard Bischofsberger, Martin Dünser, Elias Aberer, Jonas Aberer u.a.

Der 11. Dokumentarfilm und die 3. Kinodokumentation von Tone Bechter beschäftigt sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges und setzt sich fort bis zu den Anfängen des „Dritten Reiches“. Der Film behandelt die radikalen Einschnitte in den Lebensalltag der Frauen. Sie mussten anlässlich der Mobilisierung teils innerhalb von 24 Stunden eine Männerrolle übernehmen, was besonders für viele Bauersfrauen Schwerstarbeit bedeutete. Ein Oberlehrer einer erstklassigen Schule erhielt die Einberufung, seiner Frau wurde ganz selbstverständlich die kleine Landwirtschaft überlassen. Der Schulunterricht wurde ihr als Nichtpädagogin auch noch übergeben, da man doch im Glauben war, in drei bis vier Wochen wieder in der Heimat zu sein.

Mit eindrücklichen Szenen werden die tragischen Gegebenheiten der Frauen authentisch dargestellt. Nach dem Zusammenbruch 1918 forderte ein erschöpftes Volk „Nie wieder Krieg!“. Ein gutes Jahrzehnt später folgte dasselbe Volk einem Anderen, der mit einem noch schlimmeren Krieg das zurückholen wollte, was Politiker und Militärs nach seinen Vorstellungen im Ersten Weltkrieg verspielt hätten.

Im Anschluss an den Film findet ein Publikumsgespräch mit dem Regisseur und dem Historiker Dr. Wolfgang Weber statt. Moderation: Sandra Küng.

Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit dem ÖGB.

Free Lunch Society
10.5.2017
Free Lunch Society
AT 2017 | 95 min | OmU | R: Christian Tod
Free Lunch Society
Free Lunch Society
Free Lunch Society
Free Lunch Society
Free Lunch Society
Free Lunch Society
Österreich 2017 | 95 min | OmU | Doku | Regie und Buch: Christian Tod | Kamera: Lars Barthel | Schnitt: Cordula Werner, Elke Groen | Musik: Peter Rösner

Das bedingungslose Grundeinkommen bedeutet Geld für alle – als Menschenrecht ohne Gegenleistung! Visionäres Reformprojekt, neoliberale Axt an den Wurzeln des Sozialstaates oder sozialromantische linke Utopie? Je nach Art und Umfang zeigt das Grundeinkommen sehr verschiedene ideologische Gesichter. Entscheidend ist das eigene Menschenbild, welche Seite der Medaille man sieht: Inaktivität als süßes Gift, das die Menschen zur Faulheit verführt, oder Freiheit von materiellen Zwängen als Chance, für sich selbst und für die Gemeinschaft. Brauchen wir tatsächlich die Peitsche der Existenzangst, um nicht träge vor dem Fernseher zu verkommen? Oder gibt nicht deshalb die Erwerbsarbeit unserem Leben Sinn und sozialen Halt, weil wir es seit Jahrhunderten nicht anders kennen?

Von Alaskas Ölfeldern über die kanadische Prärie, zu Washingtons Denkfabriken und zur namibischen Steppe nimmt uns der Film mit auf eine große Reise, und zeigt uns, was das führerlose Auto mit den Ideen eines deutschen Milliardärs und einer Schweizer Volksinitiative zu tun hat. Free Lunch Society, als weltweit erster Kinofilm über das Grundeinkommen, widmet sich einer der entscheidendsten Fragen unserer Zeit. (filmladen)

https://www.filmladen.at/free.lunch.society
Free Solo
27.3.2019
Free Solo
US 2018 | 100 min | OmU | Doku | R: Jimmy Chin,...
Free Solo
Free Solo
Free Solo
Free Solo
Free Solo
Free Solo
USA 2018 | 100 min | Doku | OmU | Regie: Jimmy Chin, Elizabeth Chai Vasarhelyi | Kamera: Jimmy Chin, Clair Popkin, Mikey Schäfer, Matt Clegg | Schnitt: Bob Eisenhardt | Musik: Marco Beltrami | Mit: Alex Honnold, Tommy Caldwell, Jimmy Chin, Sanni McCandless u.a.

Jeder Fehler, jede kleinste Unaufmerksamkeit kann den Tod bedeuten: Free-Solo-Kletterer Alex Honnold bereitet sich im Sommer 2017 auf die Erfüllung seines Lebenstraums vor. Er will den bekanntesten Felsen der Welt erklimmen, den 975 Meter hohen und fast senkrechten El Capitan im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien. Free Solo bedeutet: im Alleingang, ohne Seil und ohne Sicherung. Die mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmerin Elisabeth Chai Vasarhelyi und ihr Kameramann, Profi-Bergsteiger Jimmy Chin, durften Honnold begleiten und fesseln die Zuschauer mit sensationellen Naturaufnahmen in schwindelerregenden Bildern.

Herausgekommen ist das atemberaubende und zugleich intime Portrait eines der ungewöhnlichsten Athleten unserer Zeit. Free Solo erzählt von den Opfern, die Honnold erbringen muss, um körperliche Perfektion zu erreichen, von Rückschlägen und Verletzungen. Was treibt Alex an, sein Leben zu riskieren, und wie gehen seine Eltern, Freunde und Lebensgefährtin damit um?

Free Soloist eine National Geographic Dokumentation und der Gewinner des People's Choice Award auf dem Toronto International Film Festival 2018. Nominiert für den Academy Award 2019 in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" und für den BAFTA Film Award 2019 in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm", ausgezeichnet mit vier Critics' Choice Documentary Awards in den Kategorien Best Sports Documentary, Most Innovative Documentary, Best Cinematography und Most Compelling Living Subject of a Documentary und viele weitere Auszeichnungen.

https://www.youtube.com/watch?v=58RNkyS657Y IMDB
FREIgestellt
31.10.2013
Projekte der Hoffnung
FREIgestellt
DE 2012 | 90 min | Regie, Buch und Schnitt: Claus...
FREIgestellt
FREIgestellt
FREIgestellt
FREIgestellt
FREIgestellt
Deutschland 2012 | 90 min | Regie, Buch und Schnitt: Claus Strigel | Kamera: Waldemar Hauschild | Musik: Wolfgang Neumann | Mit: Götz Werner, Niko Paech, Helga Breuninger u.a. | Als animierte Gäste: Moderatorin, Aristoteles, Karl Marx, Paul Lafargue, Hannah Arendt, Guido Westerwelle, Ursula von der Leyen

„Berlin: Beschäftigung weiter rückläufig. Die aktuellen Zahlen zur Lage der Beschäftigung wertet die Bundesregierung als bedeutenden Etappensieg im Kampf gegen die Lohnarbeit. Der Menschheitstraum eines von Arbeit und Mühsal befreiten Lebens rücke in den kommenden Jahren für weite Teile der Bevölkerung in greifbare Nähe. Die schwierigen Jahre, in denen das Gespenst der Vollbeschäftigung ein letztes Mal zurück zu kehren drohte, seien nun überwunden.“

Mit diesen Nachrichten aus der Zukunft beginnt Claus Strigels neuer Dokumentarfilm FREIgestellt. Die Nachrichten werden von einer computeranimierten Nachrichten-Avatarin gesprochen, die soeben ihre menschliche Konkurrentin freigestellt hat. Willkommen im Paradies? Wohlstand mit immer weniger Arbeit, der uralte Menschheitstraum droht Wirklichkeit zu werden.

Der Film begibt sich auf die Reise in eine Zukunft, die schon längst begonnen hat: das Ende der Arbeitsgesellschaft. Doch jedes Ende ist auch Ausgangspunkt für Ideen, Visionen und reale Modellversuche.

Eine Zusammenarbeit mit Projekte der Hoffnung

http://www.frei-gestellt.com/
Freistatt
20.1.2016
Freistatt
DE 2015 | 104 min | R: Marc Brummund
Freistatt
Freistatt
Freistatt
Freistatt
Freistatt
Freistatt
Deutschland 2015 | 104 min | Regie: Marc Brummund | Buch: Nicole Arbruster, Marc Brummund | Kamera: Judith Kaufmann | Schnitt: Hans Funck | Mit: Louis Hofmann, Alexander Held, Stephan Grossmann, Katharina Lorenz, Max Riemelt, Uwe Bohm u.a.

Sommer 1968. Der Wind der Veränderung ist in den norddeutschen Kleinstädten allerhöchstens als Brise zu spüren. Mit selbstverständlicher Aufmüpfigkeit begegnet der 14-jährige Wolfgang seinem Alltag, seiner Mutter und vor allem seinem Stiefvater. Als er von seiner Familie in die abgelegene kirchliche Fürsorgeanstalt Freistattabgeschoben wird, findet er sich in einer Welt wieder, der er nur mit noch unbändigerem Freiheitsdrang begegnen kann: Verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill während der als Erziehung verbrämten täglichen Arbeitseinsätze in den Mooren der Umgebung.

Doch für Wolfgang ist eins klar: Seine Sehnsucht nach Freiheit wird er so schnell nicht im Moor begraben.

„Eine aufwühlende, verstörende Story um den Kampf eine Jungen gegen Gewalt und Unterdrückung. Äußerst sehenswert.“ (Saarländischer Rundfunk)

Deutscher Drehbuchpreis 2013 (Lola in Gold)

Bayerischer Filmpreis 2014: Bester Nachwuchsdarsteller (Louis Hofmann)

Max Ophüls Filmfestival Saarbrücken 2015: Publikumspreis, Preis der Jugendjury

http://www.freistatt-film.de/
Fremont
11.1.2024
Fremont
US 2023 | 91 min | OmU | R: Babak Jalali
Fremont
Fremont
Fremont
Fremont
Fremont
Fremont
USA 2023 | 91 min | OmU | Regie und Schnitt: Babak Jalali | Buch: Carolina Cavalli, Babak Jalali | Kamera: Laura Valladao | Musik: Mahmood Schricker | Mit: Anaita Wali Zada, Gregg Turkington, Jeremy Allen White, Hilda Schmelling, u.a.

Donya hat als Übersetzerin in ihrer afghanischen Heimat für die US-Regierung gearbeitet und konnte sich im letzten Moment absetzen. Jetzt lebt die 25-Jährige im kalifornischen Fremont, schreibt Weisheiten für Glückskekse und träumt.

Babak Jalali führt uns mit zärtlichem Humor und wohltuender Lakonik à la Jim Jarmusch vor Augen, was Menschen einander näherbringen kann. Hervorragend besetzt mit Anaita Wali Zada, Jeremy Allen White (The Bear) und Gregg Turkington.

„Ein liebenswertes, sanftes Kleinod einer gewinnenden, zutiefst

einfühlsamen Darbietung der Schauspielerin Zada im Mittelpunkt.“ (Times)

Deauville Film Festival 2023, Preis der Jury

Filmfestival Karlsbad 2023, Beste Regie

Independent Film Festival of Boston – Grand Jury Prize

Medienpartnerschaft: Stadt Bregenz, Verein okay. zusammen leben

https://www.youtube.com/watch?v=fueLr-Lw-b4
Frohes Schaffen
11.11.2015
Frohes Schaffen
Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral
DE 2012 | 98 min | Doku-Fiktion | R u B: Konstantin...
Frohes Schaffen
Frohes Schaffen
Frohes Schaffen
Frohes Schaffen
Frohes Schaffen
Deutschland 2012 | 98 min | Doku-Fiktion | Regie und Buch: Konstantin Faigle | Mit: Nina Proll, Piet Fuchs, Heinz W.Krückeberg, Stefan Lampadius u.a.

Konstantin Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt Frohes Schaffen diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.

„Witziger Film, der einem die Lust auf sinnentleerte Erwerbsarbeit nimmt und anregt, darüber nachzudenken, welche Tätigkeiten

wirklich sinnhaft sind.“ Die Zeit Online

„Ein einziges Ausrufezeichen, klar, einseitig und kompromisslos“

ZDF Aspekte

„Über ihr Schaffen definieren sich die meisten Menschen, beziehen sie ihr Selbstbewußtsein, Bestätigung und Sicherheitsgefühl. Doch was bleibt , wenn man keine Arbeit mehr hat?“ Frankfurter Rundschau

"Dokumentarischer Humor im Stil eines Michael Moore"

"Lässt Widerspruch nicht unter den Tisch fallen" BR kino kino

http://www.frohesschaffen.wfilm.de/Frohes_Schaffen/Start.html
From Business to Being
6.4.2017
From Business to Being
DE 2016 | 89 min | OmU | R: Hanna Henigin, Julian...
From Business to Being
From Business to Being
From Business to Being
From Business to Being
From Business to Being
From Business to Being
Deutschland 2016 | 89 min | OmU | Doku | Regie: Hanna Henigin, Julian Wildgruber | Buch: Hanna Henigin | Kamera: Gregor Schönfelder | Schnitt: Julian Wildgruber, Florian Huber | Mit: Rudi Ballreich, Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn, Janice Marturano, Torsten Müller, Pier Carlo Padoan, Dr. Claus Otto Scharmer u.a.

Der Film From Business To Beingerzählt die Geschichte dreier
Führungskräfte, die sich auf die Suche nach Wegen aus dem "Hamsterrad des Getriebenseins" gemacht haben: Ein ehemaliger Investmentbanker bei Lehman Brothers, ein Großprojektmanager der Automobilindustrie und ein Gebietsverantwortlicher der Drogeriemarktkette dm. Ihre Motivation: der Wunsch nach mehr Begeisterung, Sinnhaftigkeit und Authentizität bei ihrer Arbeit.

Einfühlsam und ohne Tabus gewähren Hanna Henigin und Julian Wildgruber tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der sonst so abgeriegelten Welt der Business-Leader und gehen der Frage nach, inwieweit die Krisen der heutigen Arbeitswelt Bewusstseinskrisen sind. Können Meditation und Bewusstseinstraining dabei helfen, sich von stresserzeugenden Denk- und Handlungsmustern zu befreien und zu sich selbst zu finden? Welche Fähigkeiten benötigen Führungskräfte in Zukunft und wie müssen Organisationen in einer globalisierten Welt für ein besseres Miteinander neu gedacht und gestaltet werden?

Ein Film, der berührt, zum Diskurs anregt und vor allem dazu ermutigt, nach innen zu schauen: Wer bin ich? Was begeistert mich? Und wie lebe und handle ich entsprechend? In der Überzeugung, dass eine bessere Arbeitswelt und Gesellschaft mit der Bewusstwerdung des Einzelnen beginnt.

http://business2being.com/de/