29.8.-1.9.12: 'Meine Frau will heiraten' und 'Das Haus der Sünde'

Liebe Filmfreunde,

diese Woche spielen wir im Metrokino Bregenz:

Meine Frau will heiraten
und
Das Haus der Sünde.

Wir sehen uns im Kino!

Euer Filmforum Bregenz

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Mittwoch, 29.8.2012, 20.00 Uhr
Freitag, 31.8.2012, 22.00 Uhr

Superclassico
Meine Frau will heiraten

Dänemark 2011 | 98 min | OmU | Regie: Ole Christian Madsen | Drehbuch: Ole Christian Madsen, Anders Frithiof August | Kamera: Jørgen Johansson | Musik: Jonas Struck | Mit: Anders W. Berthelsen, Paprika Steen, Jamie Morton, Sebastián Estevanez, Adriana Mascialino, Dafne Schilling, Mikael Bertelsen, u. a.

Christian ist Besitzer eines Weingeschäftes und lebt mit seinem 16-jährigen Sohn Oscar in Kopenhagen. Seine Frau Anna ist nach Argentinien gegangen, um erfolgreich eine Karriere als Fußballmanagerin zu starten. Christian lässt die Zeit verstreichen und hofft, dass seine Frau bald zurückkommt. Stattdessen flattern ihm, just als sein Weinladen kurz vor dem Aus steht, die Scheidungspapiere ins Haus. Jetzt muss Christian handeln. Er schnappt sich seinen Sohn und fliegt mit ihm nach Buenos Aires, um seine Frau zurückzugewinnen. Angekommen in Annas luxuriöser Villa macht er die Bekanntschaft von Juan Diaz, als Fußballstar nicht nur Liebling der Massen, sondern auch gutaussehender und viel jüngerer Verlobter seiner Frau. Die Turbulenzen nehmen ihren Lauf: Christian trifft eine leidenschaftliche Haushälterin, höfliche Straßenräuber, einen schlagkräftigen Vater und einen weinseligen Winzer, während sein Sohn die erste große Liebe erlebt und mit dem Theater seiner Eltern nichts zu tun haben will. Die neue Umgebung verändert Christian merklich, aber wird er es schaffen, Anna zurückzuerobern?

http://www.superclassico.x-verleih.de/

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Donnerstag, 30.8.2012, 20.00 Uhr
Samstag, 1.9.2012, 22.00 Uhr

L'Appolonide (Souvenirs de la maison close)
Das Haus der Sünde

Frankreich 2011 | 125 min | OmU | Regie: Bertrand Bonello | Autor: Bertrand Bonello | Kamera: Josée Deshaies | Mit: Hafsia Herzi, Jasmine Trinca, Adèle Haenel, Céline Sallette u.a.

Paris, um 1900. Im Apollonide, einem luxuriösen Edelbordell, suchen Männer aus besseren Kreisen nach Zerstreuung und leben dort ihre Fantasien aus. Zwölf junge Frauen sollen ihnen nachts ihre Wünsche erfüllen. Die Mädchen sind schön, verführerisch und den Männern dienstbar. Tagsüber schlafen sie aus, leben bescheiden in ihren Wohnkammern und bereiten sich wieder auf die nächste Nacht vor. Unter dem strengen Regime von Madame haben es die Mädchen noch relativ gut. Aber die meisten sind bei ihr hoch verschuldet, und die Chancen auf ein normales bürgerliches Leben sind gering. Bei aller Lebensfreude und Solidarität untereinander sind die Frauen an das „Haus der Sünde“ gebunden. Ständig droht die Gefahr, sich mit der Syphilis anzustecken, und jeden Tag sind die Mädchen den Fantasien ihrer Freier ausgeliefert. So ist ein gemeinsamer Ausflug aufs Land ebenso selten wie befreiend. Die Mädchen träumen davon, aussteigen zu können, oder hoffen, dass einer der Kunden sie freikauft. Als die erst 15-jährige Pauline neu in das Haus kommt, brechen Spannungen auf. Auch die Politik mischt sich immer mehr ein: Mit Beginn des neuen Jahrhunderts sollen alle Freudenhäuser in Paris geschlossen werden. Auf einem von einer melancholischen Stimmung getragenen Maskenball nehmen die Prostituierten und ihre Stammkunden Abschied voneinander. Dabei gilt es auch noch, eine offene Rechnung mit einem der Freier zu begleichen…

http://www.hausdersuende-derfilm.de/

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Impressum

Alle Angaben ohne Gewähr. Medieninhaber: Filmforum Bregenz, Strabonstraße 36, 6900 Bregenz, Tel: +43 (650) 4212121. Offenlegung gem. Mediengesetz § 25(2): Verein zur Förderung kommunikativer Kinokultur, Unternehmensgegenstand: Präsentation von Filmkunst. § 25(4): Vermittlung von Informationen über Film, Kino-Kultur und Zeitkultur. Obfrau: Ingrid Kloser. DVR:0717321

Kartenreservierungen telefonisch über das Metrokino Bregenz (05574-71843) oder online unter www.metrokinobregenz.at. Kartenreservierungen per E-Mail können aus organisatorischen Gründen nicht bearbeitet werden.

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