Filmforum Archiv

Gräns
1.6.2019
Gräns
Border
SE 2018 | 108 min | OmU | R: Ali Abbasi
Gräns
Gräns
Gräns
Gräns
Gräns
Gräns
Schweden 2018 | 108 min | OmU | Regie und Buch: Ali Abbasi | Kamera: Nadim Carlsen | Schnitt: Olivia Neergaard-Holm, Aners Skov | Musik: Christoffer Berg | Mit: Eva Melander, Eero Milonoff, Jörgen Thorsson, Victor Akerblom, Matti Boustedt, Ann Petrén, Sten Ljunggren, Kjell Wilhelmsen, u. a.

Tina arbeitet beim Zoll, wo sie ihre größte Stärke ausspielen soll: Sie kann besser riechen als alle ihre menschlichen Artgenossen. Keine verbotene Substanz, keine Schmugglerware bleibt ihr verborgen. Doch dann steht ihr eines Tages ein Mann gegenüber, der einen Duft verströmt, den Tina noch nie in der Nase hatte. Eine Tür öffnet sich in eine mythologische Welt, wunderbar und garstig zugleich, und Tina erfährt von einem ganz anderen, neuen Leben.

 

Gräns ist eine filmische Wundertüte voller Überraschungen und verrückten Wendungen, die zwischen Komödie, Horror, Fantasy und tiefsinnigem Drama um Fragen der (auch sexuellen) Identität munter Genregrenzen aushebelt und dem Publikum mit Humor, aber auch großer Ernsthaftigkeit eine Welt voller Staunen eröffnet, die dazu einlädt, anhand seiner wunderbaren Hauptfigur all die eigenen Haltungen einer ausführlichen Prüfung zu unterziehen.

 

„Die Fabel zweier Außenseiter, die einander an einer Grenze begegnen und gemeinsam Grenzen überschreiten. Ein mythopoetischer Kommentar zum Thema Ausgrenzung, der im gegebenen Kontext von Flucht und Anpassung auch politisch gelesen werden kann.“ (epd-film)

 

Cannes Filmfestival 2018, Un Certain Regard

Europäischer Filmpreis 2018, European Visual Effects Supervisor

Guldbagge Awards 2019, 6 Auszeichnungen

Jerusalem Film Festival 2018, Best International Film

https://www.youtube.com/watch?v=cXJ6OqiIik0
Maria by Callas
19.6.2019
Maria by Callas
FR 2017 | 113 min | OmU | R: Tom Volf
Maria by Callas
Maria by Callas
Maria by Callas
Maria by Callas
Maria by Callas
Maria by Callas
Frankreich 2017 | 113 min | OmU | Regie und Buch: Tom Volf | Schnitt: Janice Jones | Mit: Maria Callas, Vittorio De Sica, Aristotle Onassis, Pier Paolo Pasolini, Omar Sharif, Luchino Visconti u.a.

Wie Millionen vor ihm, hat Tom Volf schnell Feuer gefangen als er mit dem Phänomen Maria Callas in Berührung kam. Als der 28-jährige die ihm bisher Unbekannte zufällig bei Recherchen nach einem Opernbesuch entdeckte, wollte er sofort mehr hören, mehr wissen über die faszinierende Frau mit den vielen Superlativen. Fünf Jahre später ist der Fotograf, Schauspieler und Filmemacher ein ausgewiesener Callas-Experte. In persönlichen Gesprächen mit jenen, denen „die Tigerin“ vertraute und mit dem Zugang zu Archiven voller bisher unveröffentlichtem Material, gelingt es Volf der „echten“ Maria ganz nah zu kommen und den nicht endenden Spekulationen über die scheinbar schwierige und skandalträchtige Diva ihre eigenen Worte entgegenzustellen.

 

Maria by Callas ist ein Zeitzeugnis einer großen Ära, zeigt der Film doch Aufnahmen berühmter Weggefährten, wie u.a. Gracia Patricia von Monaco, Luchino Visconti, Jean Cocteau, Pier Paolo Pasolini und Elizabeth Taylor. (filmladen)

 

„Die Callas“ selbst zieht den Schleier von Maria, und zum Vorschein kommt eine Frau, die ebenso leidenschaftlich wie verwundbar ist.

 

Master of Art Film Festival 2018, Best Documentary

https://www.filmladen.at/film/maria-by-callas/
Monsieur Claude 2
6.6.2019
Monsieur Claude 2
Qu'est-ce qu'on a encore fait au Bon Dieu?
FR 2019 | 99 min | OmU | R: Philippe de Chauveron
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2
Frankreich 2019 | 99 min | OmU | Regie: Philippe de Chauveron | Buch: Guy Laurent, | Kamera: Stéphane Le Parc | Schnitt: Alice Plantin | Mit: Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan, Medi Sadoun, Frédéric Chau, Noom Diawara, Frédérique Bel, Julia Piaton u.a.

Monsieur Claude Verneuil und seine Frau Marie mussten bisher schon so einiges ertragen. Sie haben Beschneidungsrituale erlebt, halales Hühnchen und koscheres Dim Sum gegessen und die Koffis von der Elfenbeinküste kennengelernt. Und nachdem ihre vier Töchter multikulturell geheiratet haben, ist das Ehepaar nicht mehr so leicht zu schockieren. Monsieur Claude hat sich sogar aufgemacht, alle vier Heimatländer seiner Schwiegersöhne zu besuchen. Als die Töchter ihren Eltern mitteilen, dass sie das konservative Frankreich verlassen und mit ihren Familien im Ausland sesshaft werden wollen, ist es mit der beschaulichen Gemütlichkeit endgültig vorbei. Claude und Marie sind nicht bereit, ihre Töchter einfach so gehen zu lassen und so setzen die beiden alle Hebel in Bewegung. Dabei schrecken sie auch vor skurrilen Methoden nicht zurück. (nach: filmstarts.de)

 

Fans des ersten Teils der Culture-Clash-Komödie Monsieur Claude und seine Töchter können sich auch diesmal auf ein politisch unkorrektes Spektakel einstellen, das keine Kontroverse auslässt, um über genau die Stellen zu lachen, die eigentlich schmerzen.” (kino.de)

 

„Die Komödie braucht zu Beginn ein wenig Anlaufzeit, um dann ein ähnlich buntes Multi-Kulti-Pointen-Feuerwerk zu zünden wie der erfolgreiche Vorgänger-Film.“ (filmclicks.at)

https://www.filmladen.at/film/monsieur-claude-2/
Nur eine Frau
22.6.2019
Nur eine Frau
DE 2019 | 90 min | DF | R: Sherry Hormann
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Nur eine Frau
Deutschland 2019 | 90 min | DF | Regie: Sherry Hormann | Drehbuch: Florian Oeller | Kamera: Judith Kaufmann | Musik: Fabian Römer, Jasmin Shakeri | Schnitt: Bettina Böhler | Mit: Almilia Bagriacik, Meral Perin, Rauand Taleb, Armin Wahedi, Mürtüz Yolcu, Mehmet Atesci, Aram Arami, Merve Aksoy, Jacob Matschenz, Idil Üner u.a.

Ein Mann erschießt seine Schwester auf offener Straße. Arglos hat sie ihn mit einer Kaffeetasse in der Hand zur Bushaltestelle begleitet. Nur wenige hundert Meter entfernt in der Wohnung der Frau schläft ihr fünfjähriger Sohn, sie wollte ihn nur kurz allein lassen. Der Junge wird von diesem Tag an niemanden mehr um sich haben, den er kennt. Die Schüsse in Berlin Tempelhof töten in dieser Nacht eine Frau, zerstören aber auch die Leben vieler anderer Menschen und erschüttern unser Vertrauen in den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

 

Der Ehrenmord an Hatun Sürücü gehörte zu den aufwühlendsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Der Mord auf offener Straße machte Schlagzeilen, der Prozess gegen drei der Brüder sorgte dafür, dass das Thema „Ehrenmord“ eine zuvor nie gekannte Öffentlichkeit erlangte. Und er blieb kein Einzelfall: eine Studie des Bundeskriminalamtes geht von einem Dutzend Tötungsdelikten in Deutschland jährlich aus, die „im Kontext patriarchalisch geprägter Familienverbände“ verübt werden, um Frauen für ihren (westlichen) Lebenswandel zu bestrafen.

 

Deutscher Filmpreis 2019, nominiert für die beste Kamara

 

In Kooperation mit aha, Mädchenzentrum Amazone und dem Jugendservice Bregenz

https://www.filmladen.at/film/nur-eine-frau/
On the Basis of Sex
12.6.2019
On the Basis of Sex
Die Berufung
US 2019 | 120 min | OmU | R: Mini Leder
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
On the Basis of Sex
USA 2019 | 120 min | OmU | Regie: Mini Leder | Buch: Daniel Stiepleman | Kamera: Michael Grady | Schnitt: Michelle Tesoro | Mit: Felicitiy Jones, Armie Hammer, Justin Theroux u.a.

Das biografische Drama zeigt die notorische US-Höchstrichterin und Frauenrechts-Ikone Ruth Bader Ginsburg als Dokumentar- und Spielfilmheldin. Als eine von nur neun Frauen an der Harvard Law School ist Ruth Bader in den 50er-Jahren unzähligen sexistischen Handlungen ausgesetzt. Als sie nach Abschluss der Uni von keiner Anwaltsfirma in New York angestellt wird, erzählt ihr Ehemann Marty, ein Steueranwalt, von einem Fall, der ihre eigene Situation der Geschlechterdiskriminierung wiederspiegelt – damit beginnt Ginsburgs Aufstieg zur kulturellen Ikone.

 

„Ruth Bader Ginsburg, Richterin am Supreme Court, genießt im liberalen Teil der US-Gesellschaft großes Ansehen. Schon lange vor ihrer Ernennung kämpfte sie in bahnbrechenden Prozessen der 1970er Jahre gegen die rechtliche Diskriminierung von Frauen. Das Biopic erzählt vom Anfang ihrer Karriere“ (kinozeit.de)

https://www.youtube.com/watch?v=7YGnwzYQotM
Photo de famille
27.6.2019
Photo de famille
Das Familienfoto
FR 2018 | 98 min | OmU | R: Cécilia Rouaud
Photo de famille
Photo de famille
Photo de famille
Photo de famille
Photo de famille
Frankreich 2018 | 98 min | OmU | Regie und Buch: Cécilia Rouaud | Kamera: Alexis Kavyrchine | Musik: Alexandre Lier, Sylvain Ohrel, Nicolas Weil | Schnitt: Fabrice Rouaud | Mit: Vanessa Paradis, Camille Cottin, Pierre Deladonchamps, Jean-Pierre Bacri u.a.

Die drei Geschwister Gabrielle, Elsa und Mao könnten unterschiedlicher kaum sein: Gabrielle arbeitet als „lebende Statue“ in Paris und ist ihrem Sohn viel zu unkonventionell. Elsa hadert mit ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Und der Spieleentwickler Mao ist trotz beruflichen Erfolgs noch gar nicht richtig im Leben angekommen. Da haben ihre getrennt lebenden Eltern ganze Arbeit geleistet. Der Vater war nie da, die Mutter, eine Psychotherapeutin, mischte sich dagegen in alles ein. Und bis heute hat sich daran nichts geändert. Die normalste ist da noch die demente Großmutter. Als der Großvater stirbt, ist die in alle Winde verstreute Familie gezwungen, sich zusammen zu raufen. Allein kann die alte Dame nicht bleiben, wie aber sollen die Kinder und Enkel eine Lösung für sie finden, wenn schon in ihrem eigenen Leben das pure Chaos herrscht…?

 

Warmherzig und mit feinsinnigem Humor erzählt Regisseurin Cécilia Rouaud in Das Familienphoto wie die Familie über diese Frage wieder zueinander findet. Vor die Kamera holte sie zahlreiche Stars des französischen Kinos – neben Vanessa Paradis, Camille Cottin und Pierre Deladonchamps als Geschwister sind Chantal Lauby (Monsieur Claude und seine Töchter) und Jean-Pierre Bacri (Das Leben ist ein Fest) als deren Eltern zu sehen. (Thimfilm)

 

In Kooperation mit aktion demenz

https://www.thimfilm.at/filmdetail/das-familienfoto
Undir trénu
26.6.2019
Undir trénu
Under the Tree
IS 2017 | 89 min | OmU | R: Hafsteinn Gunnar Sigurðsson
Undir trénu
Undir trénu
Undir trénu
Undir trénu
Island 2017 | 89 min | OmU | Regie: Hafsteinn Gunnar Sigurðsson | Drehbuch: Huldar Breidfjörd, Hafsteinn Gunnar Sigurdson | Kamera: Monika Lencewska | Musik: Daníel Bjarnson | Schnitt: Bettina Böhler | Mit: Steinþór Hróar Steinþórsson, Edda Björgvinsdóttir, Sigurður Sigurjónsson, Þorsteinn Bachmann u.a.

Nachbarschaftsstreit auf Isländisch. Weil der riesige Baum im Garten von Atlis Eltern die Sonnenstrahlen auf Nachbars Terrasse geradezu verschlingt, herrscht dicke Luft am Zaun. Atli selbst quälen derweil andere Probleme: Seine Frau hat von seiner Untreue erfahren und unterbindet jeglichen Kontakt mit ihr und der gemeinsamen Tochter. Trotzdem lässt er nichts unversucht, und just als er sich mit seinen Handlungen mehr und mehr ins gesellschaftliche Abseits manövriert, erreicht auch die Auseinandersetzung mit den Anrainern angesichts verschwundener Haustiere, aufgeschlitzter Reifen und Überwachungskameras ganz neue zwischenmenschliche „Qualitäten“. (Florian Widegger)

 

„Die nahezu perfekte Kalibrierung des Films zwischen Familiendrama und schwarzer Komödie erinnert an die früheren Filme des Regisseurs. Aber in Under The Tree setzt Sigurdsson eine wirklich unverkennbare Stimme an.“ (Hollywood Reporter)

 

7 Edda Awards und 9 weitere internationale Auszeichnungen

https://www.thimfilm.at/filmdetail/under-the-tree
Westwood – Punk, Icon, Activist
13.6.2019
Westwood – Punk, Icon, Activist
UK 2017 | 84 min | OmU | R: Lorna Tucker
Westwood – Punk, Icon, Activist
Westwood – Punk, Icon, Activist
Westwood – Punk, Icon, Activist
Westwood – Punk, Icon, Activist
Westwood – Punk, Icon, Activist
Westwood – Punk, Icon, Activist
United Kingdom 2017 | 84 min | Doku | OmU | Regie: Lorna Tucker | Kamera: James Moritary | Musik: Dan Jones | Schnitt: Paul Carlin | Mit: Vivienne Westwood, Kate Moss, Christina Hendricks, André Leon Talley u.a.

Eigentlich hat sie ja gar keine Lust. Wozu soll das bloß gut sein? Langweilig ist das! So geht es los in Lorna Tuckers Dokumentarfilm „Westwood“, der sich mit der britischen Punk-Ikone, Modedesignerin und Umweltaktivistin Vivienne Westwood befasst. Die Porträtierte (Jahrgang 1941) sitzt in einem grauen Samtsessel, der farblich perfekt zu ihrem dunkelgrünen Kleid und ihren weißblonden Haaren passt, und bringt ihre Entnervung zum Ausdruck. Sie will nicht über die Stationen ihrer Vergangenheit reden – aber sie tut es dann trotzdem.

Tuckers Entscheidung, den vehementen Widerstand und Unwillen ihrer titelgebenden Protagonistin nicht auszublenden, sondern ihn dramaturgisch zu nutzen, erweist sich als richtig, da so von Anfang an deutlich wird, dass sich eine Persönlichkeit wie Westwood nicht in das Schema eines brav nacherzählenden biografischen Dokumentarfilms pressen lässt. Eine in sentimentalem Ton „von früher“ berichtende Westwood, die stolz ihre Kämpfe und Errungenschaften schildert? Kaum vorstellbar. (Andreas Köhnemann. www.kino-zeit.de)

„Eine herrlich exzentrische, einzigartige Person und ein Mode-Original.“ (The Guardian)

In Kooperation mit Kunst Vorarlberg, aha, Mädchenzentrum Amazone und dem Jugendservice Bregenz

https://www.viviennewestwoodfilm.com/
Wie gut ist deine Beziehung?
5.6.2019
Wie gut ist deine Beziehung?
DE 2019 | 111 min | DF | R: Ralf Westhoff
Wie gut ist deine Beziehung?
Wie gut ist deine Beziehung?
Wie gut ist deine Beziehung?
Wie gut ist deine Beziehung?
Wie gut ist deine Beziehung?
Wie gut ist deine Beziehung?
Deutschland 2019 | 111 min | DF | Regie und Buch: Ralf Westhoff | Kamera: Marc Achenbach | Schnitt: Uli Schön | Mit: Friedrich Mücke, Julia Koschitz, Bastian Reiber

Steve ist seit fünf Jahren mit Carola zusammen, die beiden sind liebevoll und vertraut miteinander, ein gut eingespieltes Team. Aber dann muss Steve mit ansehen, wie sein Freund Bob aus heiterem Himmel von seiner Freundin verlassen wird, die sich dem gut erhaltenen, aber doch sehr viel älteren Tantra-Lehrer Harald zuwendet. Kleine, fiese Zweifel beginnen Steve umzutreiben: Ist Carola wirklich glücklich mit ihm? Widmen sie sich und ihrer Beziehung genügend Achtsamkeit? Steve, ohnehin angegriffen durch eine berufliche Situation, muss handeln. Selbstoptimierung heißt die neue Devise, körperlich, seelisch und sexuell – und da soll ausgerechnet Harald helfen. Carola erkennt ihren Liebsten nicht wieder. Beraten von ihrer besten Freundin Anette, die für Misstrauen plädiert, entschließt sie sich ihrerseits zu Veränderungen. Die Turbulenzen nehmen ihren Lauf …

 

Mit seiner Erfolgskomödie Wir sind die Neuen traf Ralf Westhoff 2014 genau den Nerv der Zuschauer, Wie gut ist deine Beziehung? knüpft nun thematisch an sein Debüt Shoppen an. Ging es damals um Singles auf Partnersuche, erzählt Ralf Westhoff in seinem neuen Film über die Herausforderungen einer langen Beziehung.

https://www.x-verleih.de/filme/wie-gut-ist-deine-beziehung/