Filmforum Archiv

FREIgestellt
31.10.2013
Projekte der Hoffnung
FREIgestellt
DE 2012 | 90 min | Regie, Buch und Schnitt: Claus...
FREIgestellt
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FREIgestellt
FREIgestellt
Deutschland 2012 | 90 min | Regie, Buch und Schnitt: Claus Strigel | Kamera: Waldemar Hauschild | Musik: Wolfgang Neumann | Mit: Götz Werner, Niko Paech, Helga Breuninger u.a. | Als animierte Gäste: Moderatorin, Aristoteles, Karl Marx, Paul Lafargue, Hannah Arendt, Guido Westerwelle, Ursula von der Leyen

„Berlin: Beschäftigung weiter rückläufig. Die aktuellen Zahlen zur Lage der Beschäftigung wertet die Bundesregierung als bedeutenden Etappensieg im Kampf gegen die Lohnarbeit. Der Menschheitstraum eines von Arbeit und Mühsal befreiten Lebens rücke in den kommenden Jahren für weite Teile der Bevölkerung in greifbare Nähe. Die schwierigen Jahre, in denen das Gespenst der Vollbeschäftigung ein letztes Mal zurück zu kehren drohte, seien nun überwunden.“

Mit diesen Nachrichten aus der Zukunft beginnt Claus Strigels neuer Dokumentarfilm FREIgestellt. Die Nachrichten werden von einer computeranimierten Nachrichten-Avatarin gesprochen, die soeben ihre menschliche Konkurrentin freigestellt hat. Willkommen im Paradies? Wohlstand mit immer weniger Arbeit, der uralte Menschheitstraum droht Wirklichkeit zu werden.

Der Film begibt sich auf die Reise in eine Zukunft, die schon längst begonnen hat: das Ende der Arbeitsgesellschaft. Doch jedes Ende ist auch Ausgangspunkt für Ideen, Visionen und reale Modellversuche.

Eine Zusammenarbeit mit Projekte der Hoffnung

http://www.frei-gestellt.com/
gastarbajter
24.10.2013
gastarbajter
AT, RS 2011 | 75 min | deutsch/serbisch OmU | Regie:...
gastarbajter
gastarbajter
gastarbajter
gastarbajter
Österreich, Serbien 2011 | 75 min | deutsch/serbisch OmU | Regie: Renate Djukić | Kamera: Renate Djukić, Simon Böhler | Musik: Goran Kovačević & The Duša Orchestra Mit: Ljubica Kokanović, Stanka Marijanović, Cvija Manojlović, Radivoje Gajić, Milenija Gajić, u.a.

In ihrem dokumentarischen Roadmovie porträtiert Renate Djukic einige Mitglieder jener Generation von frühen jugoslawischen GastarbeiterInnen, die momentan im Begriff ist, in den Ruhestand zu treten. Hauptort der Handlung ist jener legendäre Bus, der noch bis vor Kurzem jedes Wochenende die 2600 Kilometer lange Fahrt Vorarlberg – Serbien – Vorarlberg absolvierte. Für die einen eine Möglichkeit, für ein paar Stunden ihr Heimweh abzustreifen, für die anderen ein Abschied für immer, für alle Anlass, über ein Leben

nachzudenken, das sie zwischen zwei Welten verbracht haben.

Als in Vorarlberg geborene und aufgewachsene Tochter serbischer
Eltern kennt Renate Djukic ihr Thema genau und schafft ein authen-
tisches und berührendes Dokument einer zu Ende gehenden Ära.
Renate Djukic lebt als freischaffende Visuelle Kommunikations-gestalterin, Videokünstlerin und Filmemacherin in Hohenems.

U svom dokumentarnom filmu Renate Djukić predstavlja nekoliko članova generacije bivših jugoslovenskih gastarbajtera koji se trenutno nalaze pred penzijom. Glavni deo radnje filma se odvija u legendarnom autobusu koji je do skoro, svakog vikenda prevozio putnike na 2600 kilometera dugoj relaciji Vorarlberg – Srbija – Vorarlberg. Za jedne mogućnost da za barem nekoliko sati zaborave nostalgiju i čežnju za otadžbinom, za druge oproštaj zauvek, ali za

sve uzrok razmišljanja o vlastitom životu, provedenom između dva različita sveta.

Am Donnerstag wird Renate Djukic nach dem Film für ein Publikumsgespräch zur Verfügung stehen. Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit dem ÖGB.

http://film.kobajagi.com/dvd.html
La cage dorée
16.10.2013
La cage dorée
Portugal mon amour
FR 2013 | 90 min | OmU | Regie: Ruben Alves
La cage dorée
La cage dorée
La cage dorée
La cage dorée
La cage dorée
Frankreich 2013 | 90 min | OmU | Regie: Ruben Alves | Buch: Ruben Alves, Hugo Gélin Kamera: André Szankowski | Schnitt: Nassim Gordji Tehrani | Mit: Rita Blanco, Joaquim de Almeida, Roland Giraud, Chantal Lauby, Barbara Cabrita, Lannick Gautry, Maria Vieira u.a.

Maria Ribeiro arbeitet als Concierge in einem herrschaftlichen Haus im schönen 16. Arrondissement in Paris, in dessen Erdgeschoss sich auch die kleine Wohnung ihrer Familie befindet. Ihr Ehemann José ist ein tadelloser Vorarbeiter in einer Baufirma, bei seinem Chef ebenso geschätzt wie bei den Kollegen. Die Ribeiros lieben es, mit den anderen Exil-Portugiesen des Viertels ausgiebige Feste zu feiern und sie sind bei Nachbarn wie Freunden immer zur Stelle, sobald sie gebraucht werden. Kurzum, Maria und José sind vollkommen integriert und haben es sich gut mit ihren nun schon fast erwachsenen Kindern eingerichtet. Wäre da nicht ein kleiner Rest Sehnsucht nach der alten Heimat. Eines Tages flattert ihnen ein Brief ins Haus: Josés Bruder vererbt ihnen sein Anwesen mit dem dazugehörigen Weingut. Jetzt müssen die Ribeiros die Nachricht ihrer Rückkehr nach Portugal nur noch ihren Freunden und Arbeitskollegen beibringen...

Gelebte Integration einmal ganz anders: La cage doréeist eine spritzige, sympathische und warmherzige Culture-Clash-Komödie über eine portugiesische Familie auf der Suche nach dem großen Glück. Ein wunderbares Plädoyer an die Freundschaft und ein gelungenes Beispiel dafür, dass das Gras auf der anderen Seite des Hügels nicht um jeden Preis grüner sein muss.

Alpe d'Huez FF 2013: Publikumspreis Preis für die beste Hauptdarstellerin (Rita Blanco)

http://www.portugal-mon-amour.de/
Les beaux jours
30.10.2013
Les beaux jours
Die schönen Tage
FR 2012 | 94 min | OmU | Regie und Buch: Marion Vernoux
Les beaux jours
Les beaux jours
Les beaux jours
Les beaux jours
Les beaux jours
Frankreich 2012 | 94 min | OmU | Regie und Buch: Marion Vernoux | Kamera: Nicolas Gaurin | Schnitt: Benoît Quinon | Mit: Fanny Ardant, Laurent Lavitte, Patrick Chesnais, Jean François Stévenin

Caroline ist seit kurzem im Ruhestand. Ihr neuer Alltag besteht aus Freizeit und nichts als Freizeit. Lang ersehnt zwar, aber ist so das schöne Leben? Nicht ganz so einfach… Wie erfindet man sich selbst neu? Geht es darum, Gewohnheiten über den Haufen zu werfen, Regeln zu überschreiten, neue Bekanntschaften zu schließen oder lediglich den Kalender zu füllen? Als ihre Töchter ihr einen Probegutschein für einen Senioren-Club schenken, ist sie zunächst wenig begeistert. Schließlich aber findet sie dort das beste Mittel gegen Grübeln und Trübsinn: den jungen Computerlehrer und notorischen Frauenhelden Julien. Sie versucht, das Beste aus den verbleibenden Jahren zu machen und nimmt das Risiko in Kauf, dabei vollkommen außer Kontrolle zu geraten.

Eine altersweise Liebeskomödie mit einer souveränen Fanny Ardant in der Hauptrolle.

http://www.critic.de/film/les-beaux-jours-5661/trailer/ IMDB
Magnifica Presenza
4.10.2013
Magnifica Presenza
IT 2012 | 105 min | OmU | Regie: Ferzan Özpetek
Magnifica Presenza
Magnifica Presenza
Magnifica Presenza
Magnifica Presenza
Italien 2012 | 105 min | OmU | Regie: Ferzan Özpetek | Buch: Federika Potremoli Kamera: Maurizio Calvesi | Schnitt: Walter Fasano | Mit: Elio Germano, Paola Minaccioni, Peppe Forello, Margherita Buy, Cem Yilmaz

Pietros großer Traum ist es, ein berühmter Schauspieler zu werden. Er ist 28 und besessen davon, es in diesem Metier zu schaffen. Ihm ist jedes Mittel recht, um zu Ruhm zu gelangen. So zieht er nach Rom, arbeitet dort in einer Bäckerei und versucht sich erstmals als Schauspieler. Derweil bleibt er bei seiner Cousine Maria, findet dann aber ein großes Appartement, das er mietet. Doch in dem Haus geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Es dauert nicht lange und Pietro wird klar, dass das Anwesen von Geistern heimgesucht wird.

Özpeteks Film wärmt das Herz. Er ist lebensbejahend und in schmeichelhaften Bildern umgesetzt. (cineman.ch)


http://www.youtube.com/watch?v=wCT_BH1FGB0 IMDB
Mond Sonne Blume Spiel
17.10.2013
Projekte der Hoffnung
Mond Sonne Blume Spiel
DE 2008 | 90 min | DF teilweise OmU | Regie: Claus...
Mond Sonne Blume Spiel
Mond Sonne Blume Spiel
Mond Sonne Blume Spiel
Mond Sonne Blume Spiel
Deutschland 2008 | 90 min | DF teilweise OmU | Regie: Claus Strigel, Julia Furch Buch und Schnitt: Claus Strigel | Kamera: Waldemar Hauschild | Mit: Ebrahim Golestan, Farzaneh Milani u.a.

Die junge persische Dichterin Forough Farrokhzad macht sich 1962 auf den Weg ans Ende der Welt zu den Aussätzigen, um einen Film über deren Welt zu drehen. Ihr Film Das Haus ist schwarzsollte Weltruhm erlangen – und ganz nebenbei eine kleine Welt verändern. Die Welt eines kleinen Jungen, der ihr begegnen durfte. Der Junge wird innerhalb einer Nacht aus der mittelalterlichen Welt des Lepraghettos in die Aufbruchsstimmung der vorrevolutionären Teheraner Bohème geschleudert.

Ein dokumentarisches Märchen, das in einem nordiranischen Lepraghetto seinen Ausgang nimmt und auf verschlungenen Wegen ins Münchner Westend führt: Dort macht sich der iranische Exildichter Hossein Mansouri auf die Suche nach dem Jungen – und findet eine wahrhaft orientalische Geschichte über seine eigenen Wurzeln und die Zauberkraft der Worte.

Eine Zusammenarbeit mit Projekte der Hoffnung

http://www.denkmal-film.de/trailer/Trailer_MSBS.html
Sueno y silencio
23.10.2013
Sueno y silencio
Träumen und Schweigen
FR, ES 2012 | 110 min | OmU | Regie: Jaime Rosales
Sueno y silencio
Sueno y silencio
Sueno y silencio
Sueno y silencio
Frankreich, Spanien 2012 | 110 min | OmU | Regie: Jaime Rosales | Buch: Jaime Rosales, Enric Rufas | Kamera: Óscar Durán | Schnitt: Nino Martínez Sosa | Ton: Eva Valiño Mit: Yolanda Galocha, Oriol Roselló, Jaume Terradas, Laura Latorre, Alba Ros Montet, Celia Correas

Oriol ist Architekt, Yolanda Sprachlehrerin. Gemeinsam mit ihren beiden Töchtern leben sie in Paris. Das tägliche Familienleben könnte harmonischer nicht sein: Zusammen wird im Elternbett gelacht und werden Geschichten erzählt, Oriol liest der Jüngsten gerne vor und sogar die beiden Mädchen kommen ohne gröbere Zwistigkeiten durch den Tag. Als Oriol und seine älteste Tochter bei einem Ausflug zum Ebro Delta in einen Autounfall verwickelt werden, ändert sich der Alltag für die Familie schlagartig. Während Yolanda mit dem Schmerz einer Mutter kämpft, die ihr Kind verloren hat, sind Oriols Erinnerungen an die Existenz seiner Tochter nach dem Unfall vollständig ausradiert.

Offizielle Auswahlliste für den europäischen Filmpreis

http://vimeo.com/69222759 IMDB
The Place Beyond the Pines
2.10.2013
The Place Beyond the Pines
US 2012 | 140 min | OmU | Regie: Derek Cianfrance
The Place Beyond the Pines
The Place Beyond the Pines
The Place Beyond the Pines
The Place Beyond the Pines
The Place Beyond the Pines
USA 2012 | 140 min | OmU | Regie: Derek Cianfrance | Buch: Derek Cianfrance, Ben Coccio, Darius Marder | Kamera: Sean Bobbitt | Musik: Mike Patton | Mit: Ryan Gosling, Eva Mendes, Ben Mendelsohn, Bradley Cooper u.a.

Luke ist Motorradstuntman und ein wortkarger Einzelgänger. Seinen Lebensunterhalt verdient er auf einem Jahrmarkt, mit dem er von Stadt zu Stadt zieht. Avery Cross ist ein ehrgeiziger Kleinstadtpolizist, der versucht, sich durch einen rasanten Aufstieg auf der Karriereleiter von seinen familiären Probleme abzulenken – koste es, was es wolle.

Als Luke eines Tages seinen One-Night-Stand Romina wieder trifft, erfährt er, dass er Vater geworden ist. Luke beschließt, Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen – auf seine Art: Mit Hilfe des Hinterwäldler-Mechanikers Robin beginnt er Banken auszurauben und setzt dabei auf sein fahrerisches Können. Bei den Überfällen geht er immer dreister vor, bis eines Tages ein Coup schief läuft und Luke sich in ein Haus flüchten muss, in dem er von Avery Cross gestellt wird...

"… zwischen dem Mainstreamkino der Attraktionen und der Sparsamkeit des Arthousefilms steuert Cianfrance einen angenehm unorthodoxen visuellen Kurs. Da gibt es gleich zu Anfang eine spektakuläre, lange Einstellung, die quer über den Jahrmarkt und dort in eine krachende Motorradshow führt. Da finden Verfolgungsjagden in dampfenden Wäldern statt, flackern bedrohliche Szenen in hektischer, durchlöcherter Montage über die Leinwand." (Die Zeit)

http://www.theplacebeyondthepines.de
Weekend
10.10.2013
Weekend
UK 2011 | 97 min | OmU | Regie und Buch: Andrew Haigh
Weekend
Weekend
Weekend
Weekend
Weekend
Großbritannien 2011 | 97 min | OmU | Regie und Buch: Andrew Haigh | Kamera: Urszula Pontikos | Schnitt: Andrew Haigh | Mit: Tom Cullen, Chris New, Jonathan Race, Laura Freeman, Loreto Murray u.a.

Eigentlich sind sie Richard Linklaters „Erfindung“: diese federleichten Filme, die vorführen, wie zwei sich binnen weniger Stunden näher kommen und verlieben. Nun aber stellt Andrew Haigh einen ebensolchen Liebesfilm vor. Weekendspielt in London, handelt von zwei Männern und ist unter die Haut gehend packend. Eines Abends kreuzen sich in einem Club die Wege von Russell und Glen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Russell den Mann seines Lebens und die große Liebe sucht, kommt Glen aus einer langjährigen Beziehung und hat sich geschworen, Single zu bleiben. Die gemeinsam verbrachte Nacht sollte denn auch bloß ein One-Night-Stand sein. Doch dann beginnen Russ und Glen zu reden. Es sind achtundvierzig Stunden voll intensiver Gespräche, Zärtlichkeit, körperlicher Annährung, in denen der Film spielt und sich zwischen aufkeimenden Gefühlen und anders geplanten Lebensentwürfen eine mögliche neue Liebe ankündigt.

British Breakthrough Film-Maker (Andrew Haigh) – London Critics Circle Film Award

Grand Jury Prize, Best Actor (Tom Cullen) – Nashville FF

Best Achievement in Production, Most Promising Newcomer (Tom Cullen) – British Independent Film Awards

Best Reviewed Romance of the Year – Golden Tomato Awards

Publikumspreis – Crossing Europe FF

Sowie zahlreiche andere Filmpreise

http://www.weekend-film.com
Yi dai zong shi
9.10.2013
Yi dai zong shi
The Grandmaster
HK, CN, FR 2013 | 123 min | OmU | Regie: Wong Kar-Wai
Yi dai zong shi
Yi dai zong shi
Yi dai zong shi
Yi dai zong shi
Yi dai zong shi
Yi dai zong shi
Hongkong, China, Frankreich 2013 | 123 min | OmU | Regie: Wong Kar-Wai Buch: Wong Kar-Wai, Xu Haofeng, Zou Jingzhi | Kamera: Philippe Le Sourd Schnitt: William Chang | Musik: Shigeru Umebayashi | Mit: Tony Leung, Zhang Ziyi, Chang Chen, u.a.

Für Fans von Meisterwerken wie Tiger & Dragonund Hero, beide auch mit Zhang Ziyi in der Hauptrolle, erzählt Wong Kar-Wai in seinem poetischen Kampfkunst-Epos The Grandmasterdie Geschichte von Wing Chun-Meister IP Man (Tony Leung Chiu-Wai, In the Mood for Love), beginnend vor dem Hintergrund der Turbulenzen im China der 1930er und -40er Jahre.

Ungeschlagen im Kräftemessen mit anderen Kungfu-Künstlern wird IP Man, legendärer Lehrer und Mentor von Bruce Lee, als Großmeister des chinesischen Südens gefeiert. Während eines Wettkampfes erringt er die Zuneigung der stolzen Gong Er (Zhang Ziyi), einer Meisterin der nordchinesischen Kampfkunst-Tradition. Doch die Besetzung durch Japanische Truppen in Südchina trennt die beiden. IP Man muss für das Überleben seiner Familie kämpfen, während Gong Er im fernen Norden Vergeltung für die feige Ermordung ihres Vaters sucht. Nach Kriegsende treffen sich beide in Hongkong wieder. IP Man gründet eine Kungfu-Schule und Gong Er arbeitet als Ärztin – doch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen.

Eröffnungsfilm der Berlinale 2013

http://www.the-grandmaster.de/