Filmforum Archiv

Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
31.10.2011
VALIE EXPORT
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
Wir zeigen die Filmreihe VALIE EXPORT in Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz. Die Künstlerin gibt an diesem Abend persönlich eine inhaltliche Einführung ins Programm.  
AT 2010/1984 | VALIE EXPORT
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon / Die Praxis der Liebe
VALIE EXPORT

Anagrammatische Komposition mit Würfelspiel (nach W.A. Mozart Klavier) für Sopransaxophon von VALIE EXPORT

2010 | Video | Farbe | Ton

In einem zeitlich intensiven Prozess hat VALIE EXPORT die Komposition erwürfelt und die verschiedenen Abläufe auf Papier notiert. Diese Aufzeichnungen wurden dann in Mozarts Diagram der Zahlentafel übertragen.

Die Praxis der Liebe

1984 | Spielfilm | 90 min | Farbe | Ton | 35 mm

Die Journalistin Judith recherchiert einen ungeklärten tödlichen Unfall in einer Wiener U-Bahn-Station und stößt dabei auf eine internationale Waffenschmuggelorganisation. Während der darin verwickelte Industrielle Alfons Schlögel versucht, ihre Bekanntschaft für seine Zwecke auszunutzen, setzt die Beziehung zum Arzt Dr. Fischoff Judiths aggressive Phantasien frei.

http://www.kunsthaus-bregenz.at/html/welcome00.htm
Cosa voglio di più
21.10.2011
Cosa voglio di più
Was will ich mehr
IT, CH 2010 | 124 min | OmU | Regie: Silvio Soldini
Cosa voglio di più
Cosa voglio di più
Cosa voglio di più
Italien, Schweiz 2010 | 124 min | OmU | Regie: Silvio Soldini | Buch: DorianaLeondeff, Angelo Carbone, Silvio Soldini | Kamera: Ramiro Sivita | Schnitt: Carlotta Christiani | Mit: Alba Rohrwacher, PierfrancescoFavino, Giuseppe Battiston, u.a.

Anna hat alles erreicht, was sie sich vom Leben erhoffte: Sie hat einen guten Job, sie liebt ihre Familie, ihre Freunde und Alessio, ihren Lebenspartner. Die beiden planen gemeinsame Kinder. Doch dann trifft sie zufällig und unerwartet auf Dominico, und schon bald können beide nicht mehr voneinander lassen. Zum ersten Mal gibt es sowohl für sie als auch für ihn nichts anderes als Verlangen und Leidenschaft. Aber Annas neu entfachte Lebenslust stößt an eine Grenze, Dominico ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die beiden erkaufen sich ihre gemeinsamen Momente der Leidenschaft mit Lügen und bezahlen dafür mit einem schlechten Gewissen. Bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr will.

Nach Brot und Tulpen und Tage und Wolken erweist sich Silvio Soldini einmal mehr als sensibler Beobachter zwischenmenschlicher Beziehungen. Was will ich mehr besticht durch herausragende Darsteller, sowie durch eine berührende Mischung aus Tiefgründigkeit und Leidenschaft.

http://www.waswillichmehr.de/
Good Food, Bad Food
5.10.2011
Good Food, Bad Food
FR 2010 | 116 min | dt. Fassung | R, B u. K.:...
Good Food, Bad Food
Good Food, Bad Food
Good Food, Bad Food
Good Food, Bad Food
Frankreich 2010 | 116 min | dt. Fassung | Regie, Autor, Kamera: ColineSerreau | Musik: Madeleine Besson, Garden Trio

Regisseurin ColineSerreau kehrt zu ihren dokumentarischen Wurzeln zurück und zeigt in ihrem entlarvenden und informativen Film lokale Alternativen zum globalen Raubbau an unseren Ressourcen auf. Dabei setzt sie auf die Kraft akribisch recherchierter Fakten und verzichtet weitgehend auf Horror-Bilder - wenngleich Aufnahmen von industriell zu Tode gepflügter Erde im Gegensatz zu lockerer, von Mikroben bevölkerter Erde den Wahnsinn moderner Massenproduktion hautnah vermitteln. Serreau zeigt aber nicht mit den Fingern auf die Schuldigen. Von Frankreich nach Indien über Brasilien, die Ukraine, Schweiz und Marokko führt die Reise. In den Interviews mit engagierten Bauern, Wirtschaftsphilosophen, Pionieren der ökologischen Landwirtschaft, Ernährungswissenschaftlern, Agraringenieuren, Umweltwissenschaftlern, Kolchosenleitern oder Repräsentanten der Landlosenbewegung MST zeigt sie Alternativen auf. Die Wiederherstellung der Saatenvielfalt und Verbesserung der Bodenqualität ist eine Überlebensfrage für die Menschheit, wie auch der individuelle oder kollektive Widerstand gegen weltweit agierende Konzerne.

Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit Projekte der Hoffnung – Alternative Nobelpreisträger in Bregenz.

http://www.goodfood-badfood.de/
Gordos
26.10.2011
Gordos
Die Gewichtigen
ES 2009 | 115 min | R u. B: Daniel Sánchez Arévalo
Gordos
Gordos
Gordos
Gordos
Gordos ist ein komödiantisches Drama Fünf Geschichten, die vom Übergewicht im Alltag handeln: Treffpunkt ist eine Gruppentherapie. Ein Ort, an den die Menschen nicht gehen um ihr Gewicht zu verlieren, sondern um herauszufinden, warum sie zugenommen haben. Sie wollen erkunden, warum sie ihre Körper nicht mögen. Ihr Gewicht ist nicht das Entscheidende, ihre Körper sind nicht das Entscheidende. Das Übergewicht ist eine Metapher, um über Dinge zu sprechen, die wir jeden Tag „runterschlucken“, und die in uns „wachsen“. Dinge, die wir nur schwer ausdrücken oder akzeptieren können und denen wir uns schon gar nicht stellen. Spanien 2009 | 115 min | Regie und Buch: Daniel Sánchez Arévalo | Kamera: Juan Carlos Gómez | Schnitt: David Pinillos, Nacho Ruiz Capillas | Mit: Antonio de la Torre, Roberto Enríquez, Verónica Sánchez, Raul Arévalo, u.a.

Gordosist ein komödiantisches Drama Fünf Geschichten, die vom Übergewicht im Alltag handeln: Treffpunkt ist eine Gruppentherapie. Ein Ort, an den die Menschen nicht gehen um ihr Gewicht zu verlieren, sondern um herauszufinden, warum sie zugenommen haben. Sie wollen erkunden, warum sie ihre Körper nicht mögen. Ihr Gewicht ist nicht das Entscheidende, ihre Körper sind nicht das Entscheidende. Das Übergewicht ist eine Metapher, um über Dinge zu sprechen, die wir jeden Tag „runterschlucken“, und die in uns „wachsen“. Dinge, die wir nur schwer ausdrücken oder akzeptieren können und denen wir uns schon gar nicht stellen.

Nach seinem Goya-gekrönten Familiendrama dunkelblaufastschwarz vollführt der Spanier Daniel Sánchez Arévalo mit seinem Porträt über Dicke einen Seelenstriptease der besonderen Art. (kino.de)

http://www.gordos-diegewichtigen.de/
Ilse, wo bist du?
19.10.2011
Ilse, wo bist du?
AT 2010 | 45 min | R, K: Ulrike Halmschlager
Ilse, wo bist du?
Ilse, wo bist du?
Ilse, wo bist du?
Ilse, wo bist du?
Ilse, wo bist du?
Ilse, wo bist du?
Österreich 2010 | 45 min | Regie, Kamera: Ulrike Halmschlager | Schnitt, Gestaltung: Werner Müller | Mit: Ilse Halmschlager

Ilse hat Alzheimer. Ihre Tochter Ulli begleitete sie mit der Kamera die letzten fünf Jahre ihres Lebens in den alltäglichen Situationen einer Demenzkranken. Sie lebt in Krems und wird betreut und versorgt von slowakischen Frauen. Durch die große Vertrautheit unter den Frauen kommt es zu fröhlichen und liebevollen Szenen.

Das Portrait von Ulrike Halmschlager zeigt den Alltag einer an Demenz erkrankten Frau sehr persönlich in allen Facetten und Phasen. Liebevoll und berührend gibt der Film Einblick in die Welt des Vergessens der Erkrankten und der Pflegenden und Angehörigen.

Er möchte vermitteln, wie man dem Menschen in seiner Krankheit wahrnehmen, integrieren und in Liebe begegnen kann. Durch Kinder-, Jugend- und Familienfotos sowie Super 8-Filmmaterial entsteht ein lebendiges Frauenportrait.

Im Anschluss an den Film laden die Veranstalter gemeinsam mit der Filmemacherin sowie Norbert Schnetzer, Pflegedirektor im LKH Rankweil und Projektleiter der Aktion Demenz, zu einem Gespräch mit dem Publikum. Moderation: Gabriela Paumgartner-Eccli

Eine Veranstaltung des Filmforums Bregenz, gemeinsam mit Aktion Demenz und Grüne Bildungswerkstatt.

http://www.ilsewobistdu.at/
L'Italien
6.10.2011
L'Italien
Fasten auf Italienisch
FR 2010 | 102 min | OmU | R: Olivier Baroux
L'Italien
L'Italien
L'Italien
L'Italien
Frankreich 2010 | 102 min | OmU | Regie: Olivier Baroux | Buch: Nicolas Boukhrief, Eric Besnard | Kamera: Arnaud Stefani | Schnitt: Richard Marizy | Mit: KadMerad, Valérie Benguigui, Roland Giraud, Philippe Lefebvre, u.a.

Für seine Kollegen ist er Italiener, für seine Eltern Araber - aber eigentlich will er nur ein Franzose sein. Mourad Ben Saoud (KadMerad) hat sich freiwillig eine andere Identität übergestülpt und bedient als Dino Fabrizzi alle Klischees eines leutseligen Italieners: Modisch angezogen, redegewandt, mit Maserati unterwegs - so stellt ihn Regisseur Olivier Baroux in Fasten auf Italienisch vor. Allerdings wird der Luxuskarossenverkäufer auf der Überholspur schnell ausgebremst - und aus einer luftigen Komödie ein nachdenklicher Beitrag zur Integrationsdebatte, die in Frankreich genauso geführt wird wie bei uns.

„…trotz des ernsten Hintergrunds gelingt den beiden ein gerade in den Details überaus komischer Film, mit hanebüchener Situationskomik. Ein kurzweiliges Werk mit Herz und Hirn“ (Zitty)

http://www.fasten-auf-italienisch.de/
Les Émotifs Anonymes
13.10.2011
Les Émotifs Anonymes
Die anonymen Romantiker
FR, BE 2010 | 80 min | OmU | R: Jean-Pierre Améris
Les Émotifs Anonymes
Les Émotifs Anonymes
Les Émotifs Anonymes
Les Émotifs Anonymes
Frankreich, Belgien 2010 | 80 min | OmU | Regie: Jean-Pierre Améris | Mit: Isabelle Carré, Benoît Poelvoorde, LorellaCravotta, u.a.

Zartbitter, samtigsüß, raffiniert aromatisch - in der Herstellung verführerischer Schokoladenkreationen ist Angélique (Isabelle Carré) äußerst erfinderisch. Doch sie fällt in Ohnmacht, wenn sie jemanden ansprechen muss. Jean-René (Benoît Poelvoorde) führt eine Schokoladenmanufaktur, aber im Umgang mit Menschen gerät er in Panik. Während Angélique ihrer übergroßen Empfindsamkeit in einer Selbsthilfegruppe zu Leibe rückt, versucht Jean-René seine Hemmungen mittels Einzeltherapie zu überwinden.

Als Angélique in Jean-Renés Manufaktur aufgrund einer Verwechslung die neue Stelle als Vertriebskraft antritt, sind die Hürden, die sie überwinden muss, enorm. Doch verglichen mit Jean-Renés Angst vor den eigenen Gefühlen ist ihre Lage fast ein Kinderspiel. Denn die unerwartete Zuneigung zu seiner neuen Mitarbeiterin ist eine außerordentliche Herausforderung, der Jean-René mit unorthodoxen Mitteln begegnet.

http://www.die-anonymen-romantiker.de/main.html
Les petitsruisseaux
12.10.2011
Les petitsruisseaux
Das Leben an der Angel
FR 2010 | 94 min | OmU | R: Pascal Rabaté
Les petitsruisseaux
Les petitsruisseaux
Les petitsruisseaux
Les petitsruisseaux
Les petitsruisseaux
Frankreich 2010 | 94 min | OmU | Regie: Pascal Rabaté | Drehbuch: Pascal Rabaté nach seinem Comic-Roman (auf Deutsch erschienen unter dem Titel Bäche und Flüsse) | Mit: Daniel Prévost, Philippe Nahon, Bulle Ogier, Hélène Vincent u.a

Sex, Drugs und Rock’n’Roll: Das Leben an der Angel ist eine Komödie über das Abenteuer eines Mannes, der sich vom Leben mehr wünscht, als nur zu Angeln. Der Film erzählt die Geschichte des Witwers Émile, der sich nach dem Tod seines besten Freundes Edmond von seinem bisherigen Leben verabschiedet und zu einer Reise aufbricht. Entlang der Ufer der Loire begegnet er nicht nur seiner Vergangenheit, sondern entdeckt sein Leben neu: die Lust auf Begegnungen, auf Berührungen und auch auf die Liebe.

Regisseur Pascal Rabaté hat mit Das Leben an der Angel seinen eigenen Comicroman (in Frankreich ausgezeichnet mit dem „Prix de la critique") verfilmt. Herausgekommen ist dabei eine wunderbar einfühlsame und berührende Komödie über einen Mann, der sein Leben neu erfindet als er merkt, dass die Gegenwart für ihn nicht mehr existiert.

http://at.abinskino.com/film/trailer/2383/info
Noruweinomori
27.10.2011
Noruweinomori
Naokos Lächeln
JP 2010 | 133 min | OmU | Regie: Tran AnhHung
Noruweinomori
Noruweinomori
Noruweinomori
Noruweinomori
Japan 2010 | 133 min | OmU | Regie: Tran AnhHung | Drehbuch: Tran Anh Hung, basierend auf dem gleichnamigen Roman von HarukiMurakami | Mit: Kenichi Matsuyama, RinkoKikuchi, Kiko Mizuhara, ReikaKirishima u.a.

Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als Midori in sein Leben tritt, ein offenes, temperamentvolles und sehr selbstbewusstes Mädchen und damit all das, was Naoko nicht sein kann, muss sich Watanabe zwischen seiner Vergangenheit und seiner Zukunft entscheiden.

Basierend auf HarukiMurakamis gleichnamigem Bestseller, fängt Naokos Lächeln den Seelenschmerz und das Liebesglück seiner jungen Helden ein. Der Roman wurde 1987 veröffentlicht, in 33 Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Regisseur Tran Anh Hung (Der Duft der grünen Papaya) entwickelte daraus einen ebenso sinnlichen wie bildgewaltigen Film, der sein Publikum nachhaltig verzaubert.

http://naoko.pandorafilm.de/
Pippi in Taka-Tuka-Land
15.10.2011
Kinderfilm
Pippi in Taka-Tuka-Land
DE, SE 1969 | 92 min | R: Olle Hellbom nach dem Buch...
Pippi in Taka-Tuka-Land
Pippi in Taka-Tuka-Land
Pippi in Taka-Tuka-Land
Pippi in Taka-Tuka-Land
Pippi in Taka-Tuka-Land
Pippi in Taka-Tuka-Land
Deutschland, Schweden 1969 | 92 min | Regie: Olle Hellbom nach dem Buch von Astrid Lindgren | Mit: Inger Nilsson, Maria Persson u.a.

Die Eltern von Tommy und Annika fahren erstmals ohne ihre Kinder in Urlaub und vertrauen die Pippi Langstrumpf an, die verspricht, sie keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Allerdings bekommt Pippi schon kurz darauf eine Flaschenpost von ihrem Vater, dem Kapitän Efraim Langstrumpf, der Pippi um Hilfe bittet, weil sein Schiff von Piraten gekapert wurde. Er selbst wurde eingesperrt, weil er das Versteck eines Schatzes nicht preisgeben will...

Und so macht sich Pippi zusammen mit Tommy und Annika und ihrem fliegenden Bett auf die Reise nach Taka-Tuka-Land. Mit allen Tricks lenken sie die gesamte Bande ab, kapern nebenbei sogar noch ein Piratenschiff und versuchen, den alten Seebären aus seinem Gefängnis zu befreien...

"Pippi im Taka-Tuka-Land" ist vielleicht auch für Erwachsene der witzigsten und interessanteste "Pippi Langstrumpf"-Film. Hier kann die junge Hauptdarstellerin ihren ganzen Charme ausspielen.

Rien à déclarer
1.10.2011
Rien à déclarer
Nichts zu verzollen
FR 2010 | OmU | 108 min | R + B: Dany Boon
Rien à déclarer
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Rien à déclarer
Rien à déclarer
Rien à déclarer
Frankreich 2010 | OmU | 108 min | Regie und Buch: Dany Boon | Kamera: Pierre Aim Schnitt: Luc Barnier | Mit: Benoît Poelvoorde, Dany Boon, Julie Bernard, Karin Viard

Ende 1992 wird die belgisch-französische Grenze im Rahmen des Schengener Abkommens geöffnet. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die beiden Grenzbeamten Ruben Vandevoorde, Belgier, und Mathias Ducatel, Franzose. Ruben, der die Franzosen von Grund auf verachtet, zeigt sich zunächst wenig begeistert, fortan gemeinsam mit Mathias einen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten zu müssen…

"Wie schon bei den „Sch’tis“ will Boon unterhalten und ganz leise, ganz nebenbei für einen freundlichen Umgang miteinander plädieren. Wieder setzt er auf Schalk und Spaß und auch Sentimentalität." (getidan.de)

http://www.nichts-zu-verzollen.de/
Serengeti
20.10.2011
Serengeti
DE 2011 | 100 min | Regie und Autor: Reinhard Radke
Serengeti
Serengeti
Serengeti
Serengeti
Serengeti
Deutschland 2011 | 100 min | Regie und Autor: Reinhard Radke | Kamera: Peter Glaub, Oliver Goetzl, Reinhard Radke, Simon Werry | Musik: Martin Lingnau, Ingmar Süberkrüb

Von den Weiten der Ebenen unter den Vulkanen des Kraterhoch-landes, über die dornigen Buschländer der zentralen Serengeti bis zu den üppigen Weiden im Norden ziehen fast zwei Millionen Antilopen, Gazellen und Zebras im Jahresverlauf durch rund 25.000 Quadratkilometer Wildnis. Die Serengeti ist die Bühne, auf der sich seit Jahrtausenden dieses dramatische Naturschauspiel zeigt: archaisch, wild und ergreifend. Gnus, Zebras und Antilopen unternehmen ihren kreisförmigen Zug durch die Serengeti, Massai Mara und Ngorongoro. Sie benutzen immer dieselben Routen und müssen dabei, dem Wechsel von Regen- und Trockenzeiten unterworfen, größte Hindernisse überwinden. Ihnen dicht auf der Spur ihre natürlichen Feinde: Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Kaum anderswo auf der Welt bietet der Kampf ums Überleben ein so grandioses, eindrucksvolles Schauspiel wie im Massenzug der Tiere in der Serengeti.

Wir zeigen den Film in Kooperation mit Projekte der Hoffnung – Alternative Nobelpreisträgerinnen zeigen Wege in eine lebenswerte Zukunft.

Anmeldung, Infos zur Tagung in Bregenz: www.projekte-der-hoffnung.at

http://www.serengeti-derfilm.de/