Don’t Worry Darling
Mi 22.3. 20:00
Don’t Worry Darling
US 2022 | 123 min | OmU | R: Olivia Wilde
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
Don’t Worry Darling
USA 2022 | 123 min | OmU | Regie: Olivia Wilde | Buch: Katie Silberman, Carey Van Dyke, Shane Van Dyke | Kamera: Matthew Libatique | Schnitt: Jennifer Lame | Mit: Florence Pugh, Harry Styles, Chris Pine, Olivia Wilde, Gemma Chan, KiKi Layne u.a.

In den 1950er-Jahren leben Alice und Jack in der Retortenstadt Victory, die von Jacks Arbeitgeber finanziert wird. Während Alice in der paradiesisch anmutenden Gemeinschaft ein langweiliges Hausfrauenleben fristet, widmet sich ihr Mann voll und ganz dem mysteriösen Victory-Projekt. Als Alice herausfinden will, was ihr Mann beruflich macht, erhält die glanzvolle Fassade der Gemeinschaft Risse, hinter denen sich beunruhigende Geheimnisse verbergen.

„Ein hyper-stylisher Mystery-Thriller (...) mit einer Auflösung, die mit Sicherheit noch für allerlei hitzige Diskussionen sorgen wird!“
(filmstarts.de)

„Mit seinem detailverliebten Production-Design und den ästhetisch ungeheuer erlesenen Bildern beeindruckt Don't Worry Darling mehr mit Stil als mit Inhalt.“ (epd-film)

Venice Film Festival 2022: Graffetta d’oro für den besten Film

https://www.youtube.com/watch?v=XJ5afhlYPfw
Les passagers de la nuit
Do 23.3. 20:00
Les passagers de la nuit
Passagiere der Nacht
FR 2021 | 111 min | OmU | R: Mikhaël Hers
Les passagers de la nuit
Les passagers de la nuit
Les passagers de la nuit
Les passagers de la nuit
Les passagers de la nuit
Frankreich 2021 | 111 min | OmU | Regie und Buch: Mikhaël Hers | Kamera: Sébastien Buchmann | Schnitt: Marion Monnier | Mit: Charlotte Gainsbourg, Quito Rayon Richter, Noée Abita, Megan Notham, Thibault Vinçon u.a.

In der Wahlnacht 1981 wird auf den Straßen von Paris gefeiert. Es herrscht Aufbruchstimmung, eine Atmosphäre der Hoffnung auf Wandel. Aber auch für Elisabeth steht ein Wandel bevor. Ihre Ehe ist kaputt, und sie muss nun alleine für sich und ihre beiden Kinder im Teenageralter sorgen. Sie findet Arbeit bei einer Late-Night-Radio­sendung und trifft auf die heimatlose Talulah, die sie zu sich nach Hause einlädt. Hier erfährt das junge Mädchen zum ersten Mal die Wärme einer Familie. Und obwohl sie eines Tages plötzlich verschwindet, hat ihr freier Geist einen bleibenden Einfluss auf die Familie: Elisabeth und ihre Kinder gewinnen den Mut, ihr Leben neu zu erfinden.

„Eine nostalgische Selbsterfindungssaga, bevölkert von Figuren, deren Verletzlichkeit und Güte der Regisseur auf eine Weise würdigt, dass es in unserer meist von desillusionierten Antihelden begeisterten Filmwelt hervorsticht. Bei der Frage, wie unsere Gesellschaft funktioniert, vermag uns dieser intime und faszinierende Film eine Idee davon zu geben, warum Liebe wichtig ist.” (Berlinale)

„Betörendes, magisches Kino“ (Falter)

Filmfestival Valladolid 2022: Bestes Drehbuch

https://www.youtube.com/watch?v=RbkllxTHNPU
Beurokeo
Mi 29.3. 20:00
Beurokeo
Broker
KR 2022 | 129 min | OmU | R: Hirokazu Kore-eda
Beurokeo
Beurokeo
Beurokeo
Beurokeo
Beurokeo
Südkorea 2022 | 129 min | OmU | Regie und Buch: Hirokazu Kore-eda | Kamera: Hong Kyung-pyo | Schnitt: Hirokazu Kore-eda | Musik: Jung Jae Il | Mit: Song Kang ho, Bae Doona, Lee Joo-young, Dong-wan Gang, Lee Ji-eun u.a.

In einer regnerischen Nacht gibt die verzweifelte So-young ihr Neugeborenes in der Babyklappe einer Kirche ab. Der dort angestellte Dong-soo und sein Kumpel Sang-hyun wittern ein Geschäft: Sie nehmen das Baby heimlich an sich, um es für gutes Geld an eine Familie zu vermitteln. Doch plötzlich steht die junge Mutter wieder vor der Tür – um ihren Sohn zurückzuholen. In ihrer Notlage können die beiden Gauner So-young davon überzeugen, sie auf ihrer Suche nach einer Adoptivfamilie zu begleiten. Zusammen begeben sie sich auf einen turbulenten Roadtrip durch Südkorea – nicht ahnend, dass ihnen die Polizei bereits auf den Fersen ist.

Der japanische Meisterregisseur Hirokazu Kore-eda (Shoplifters) setzt Parasite-Star Kang-ho Song perfekt in Szene und liefert ein wunderschönes Roadmovie über Familie und Zugehörigkeit.

„Ein ganz feiner und menschlicher Film mit Liebe, Humor und ganz viel Mitgefühl. Einer der besten Filme des Jahres.“ (Outnow.ch)

Cannes Film Festival 2022: Bester Schauspieler, Preis der Ökumenischen Jury

Filmfest München 2022: Bester Internationaler Film

und weitere internationale Filmpreise

https://www.youtube.com/watch?v=olMX6jxb6C4
EO
Do 30.3. 20:00
EO
IT, PL 2022 | 86 min | OmU | R: Jerzy Skolimowski
EO
EO
EO
EO
EO
EO
Italien, Polen 2022 | 86 min | OmU | Regie: Jerzy Skolimowski | Buch: Ewa Piaskowska | Kamera: Michal Dymek | Schnitt: Agnieszka Glinska | Mit: Sandra Drzymalska, Lorenzo Zurzolo, Mateusz Kosciukiewicz, Isabelle Huppert u.a.

EOhat nicht nur einen Hauptdarsteller, sondern gleich sechs. – Sechs Esel, die auf der Leinwand einen verkörpern: den Esel Eo, dessen Odyssee der polnische Regisseur in seinem so eigenwilligen wie visuell kraftvollen – da aus der Perspektive des Tieres gefilmten – Spätwerk nachzeichnet. Inspiriert von Robert Bressons Au Hasard Balthazar (1966) zeigt Skolimowski eine Abfolge von Leidensbegegnungen, Glücksmomenten und surrealen Situationen zwischen Zirkus und Schlachthof; immer aus der Sicht des Tieres, der nicht selten eine gewisse Melancholie zu eigen ist. Bonusfeature: Cameo-Auftritt von Isabelle Huppert. (Sascha Rettig, Viennale)

„Das wilde, wunderbar unterhaltsame Kinoexperiment EO ist einer der großen Überraschungsfilme des Jahres – mit einem Esel in der Hauptrolle.“ (Der Spiegel)

„Das Roadmovie über das Leben eines Esels ist de facto eine kritische Betrachtung über den Umgang des Menschen mit Tier, Natur und Umwelt im frühen 21. Jahrhundert. Der über weite Strecken aus Sicht des Esels erzählte Film (...) überrascht durch seine experimentelle Gestaltung.“ (cineman)

Der Film wurde mit 19 internationalen Filmpreisen ausgezeichnet, u.a.

Filmfestival Cannes 2022: Preis der Jury, Soundtrack Award

Europäischer Filmpreis: Excellence Award „Beste Filmmusik“

https://www.youtube.com/watch?v=P9UnfyqNtMs
Women Talking
Mi 5.4. 20:00
Women Talking
Die Aussprache
US 2022 | 104 min | OmU | R: Sarah Polley
Women Talking
Women Talking
Women Talking
Women Talking
USA 2022 | 104 min | OmU | Regie: Sarah Polley | Buch: Sarah Polley, Miriam Toews | Kamera: Luc Montpellier | Schnitt: Christopher Donaldson | Musik: Hildur Gudnadóttir | Mit: Rooney Mara, Judith Ivey, Emily Mitchell, Frances McDormand, Mate Hallet, Jessie Buckley, u.a.

Acht Frauen einer mennonitischen Gemeinde treffen sich in einer Scheune. Sie haben wenig Zeit, bald sind die Männer zurück, über die sie hier entscheiden wollen. Jahrelang haben diese sie immer wieder betäubt und vergewaltigt, die Verbrechen als „wilde weibliche Fantasien” denunziert. So verschieden die Frauen, so divers ihre Argumente, so gebannt folgen wir dem von einem grandiosen Ensemble getragenen Diskurs. Der mag auf reale Ereignisse 2010 zurückgehen, aber das dort verhandelte Ende des Patriarchats ist zeit- und, so hoffen wir mit den Frauen, alternativlos. (nach: Viennale)

„(...) ein feinfühliges Drama, das einen intimen Einblick in eine aufgewühlte Gemeinschaft gibt. Größtenteils als Kammerspiel inszeniert, brilliert der Film in seinen herzzerreißenden Dialogen und lässt Jessie Buckley, Rooney Mara und Claire Foy mit tollen Schauspielleistungen glänzen. Dass dabei vor allem die Identität der Frauen, Gender-Rollen und Themen wie Victim Blaming im Zentrum stehen und nicht die Gewalt, die die Frauen erlebt haben, macht den Film facettenreich und spannend bis zur letzten Minute.“ (outnow.ch)

Nominiert für zwei Oscars: Best Motion Picture, Best Screenplay

sowie weitere 45 nationale und internationale Filmpreise

Medienpartnerschaft mit STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt, Verein Amazon, Stadt Bregenz

https://www.youtube.com/watch?v=ceegaZ7_wn8
Marie rêve
Do 6.4. 20:00
Marie rêve
Maria träumt – oder: Die Kunst des Neuanfangs
FR 2022 | 93 min | OmU | R: Lauriane Excaffre,...
Marie rêve
Marie rêve
Marie rêve
Marie rêve
Marie rêve
Marie rêve
Marie rêve
Frankreich 2022 | 93 min | OmU | Regie: Lauriane Excaffre, Yvonnick Muller | Buch: Camille Ganivet | Kamera: Antoine Sanier | Schnitt: Anne-Sophie Dupuch | Mit: Karin Viard, Grégory Gadebois, Noée Abita, Philippe Uchan u.a.

Maria muss einen beruflichen Neuanfang starten. Die alte Dame, deren Haushalt sie viele Jahre geführt hat, ist verstorben, und so fängt Maria als Reinigungskraft in der Pariser Académie des Beaux-Arts an. Dort öffnet sich ihr eine völlig neue Welt: die Dynamik der weltoffenen Studierenden, ihre kreativen Kunstprojekte und nicht zuletzt die Begegnung mit dem Hausmeister Hubert. Die Chemie zwischen dem brummigen Kauz und der Reinigungskraft stimmt sofort. Vielleicht liegt es an seinem Elvis-Hüftschwung, den er heimlich im Büro übt? Begeistert lässt sich Maria aus dem Alltagstrott ihrer langjährigen Ehe holen. Sie entdeckt ihre eigene kreative Kraft und die Sehnsucht nach Neuem, die viel zu lange keinen Ausdruck gefunden haben.

Eine berührende und inspirierende französische Feelgood-Komödie über Sehnsüchte, geheime Leidenschaften und neue Anfänge. (filmladen)

https://www.youtube.com/watch?v=fEhHbxN9BDc
Rooz-e sib
Mi 12.4. 20:00
Rooz-e sib
The Apple Day
IR 2022 | OmU | R: Mahmoud Ghaffari
Rooz-e sib
Rooz-e sib
Rooz-e sib
Rooz-e sib
Iran 2022 | OmU | Regie, Buch und Schnitt: Mahmoud Ghaffari | Kamera: Ale Ehsani | Musik: Ali Mansour | Mit: Arian Rastkar, Aria Mohammadzadeh, Zhila Shahi, Khodadad Bakhshizae, Mahdi Pourmoosa u.a.

In Teheran sammelt der junge Saeed die Äpfel, die sein kleiner Bruder Mahdi auf Anweisung der Lehrerin mit in die Schule bringen soll, doch die wertvollen Früchte werden knapp. Der iranische Regisseur Mahmoud Ghaffari nimmt die Anregungen des Neorealismus auf und liefert einen ergreifenden Film auf Kinderhöhe, der ein kompromiss­loses Porträt seines Landes zeichnet und gleichzeitig die Hoffnung aufrechterhält.

„Die Szenen mit dem jungen Aria Mohammadzadeh bringen nicht nur Hoffnung und Licht in das Dunkel der Krise, in der sich die Familie befindet, sondern sie erwärmen auch die Zuschauerherzen. (...)

Wundervolle Einstellungen der Beton- und Graslandschaften, welche in einem starken Kontrast zueinander eingesetzt werden, geben dem Film nebst dem Realismus auch eine träumerische Komponente.“ (outnow.ch)

https://www.youtube.com/watch?v=lo9Tswys4So
Tár
Do 13.4. 20:00
Tár
US 2022 | 158 min | OmU | R: Todd Field
Tár
Tár
Tár
Tár
Tár
Tár
USA 2022 | 158 min | OmU | Regie und Buch: Todd Field | Kamera: Florian Hoffmeister | Schnitt: Monika Willi | Musik: Hildur Guðnadóttir | Mit: Cate Blanchett, Noémie Merlant, Nina Hoss, Sophie Kauer, Julian Glover u.a.

Ein kühles und kühnes Meisterwerk, einer der besten und gleichzeitig kompliziertesten Filme der letzten Jahre, sicherlich aber der beeindruckendste, was die schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin betrifft. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett spielt eine weltberühmte Dirigentin in der Krise – eine Tour de Force in Sachen Charakterdarstellung. Und sie löst die Aufgabe in brillanter Leichtigkeit. Tár ist ganz und gar ihr Film: spannend und mysteriös, bissig, aktuell und fordernd, kurz und gut: ein intelligentes Vergnügen ersten Ranges. (programmkino.de)

„Mit seiner Überlänge und ausgefransten Erzählung verlangt Tár einiges an Geduld ab. Diese aufzubringen lohnt sich aber – und zwar nicht nur für das herausragende Spiel von Cate Blanchett.“ (filmstarts.de)

Der Film wurde auf internationalen Filmfestivals mit 53 Filmpreisen (Golden Globe für Kate Blanchett) ausgezeichnet und ist für 6 Oscars nominiert.

Medienpartnerschaft mit Literatur Vorarlberg Netzwerk, Stadtbücherei Bregenz, Vorarlberger Landesbibliothek

https://www.youtube.com/watch?v=bsZctVN5BZg
The Ordinaries
Mi 19.4. 20:00
The Ordinaries
DE 2022 | 120 min | R: Sophie Linnenbaum
The Ordinaries
The Ordinaries
The Ordinaries
The Ordinaries
The Ordinaries
The Ordinaries
The Ordinaries
Deutschland 2022 | 120 min | Regie und Buch: Sophie Linnenbaum | Kamera: Valentin Selmke | Schnitt: Josefine Lindmer | Mit: Fine Sendel, Jule Böwe, Henning Peker, Sira-Anna Faal, Noah Tinwa u.a.

Voller Witz und Kreativität und mit großer Liebe zum Detail erzählt Sophie Linnenbaum in The Ordinaries eine überraschende Parabel, die in einer fiktiven, in drei Klassen geteilten, Film-Welt spielt. Gleichzeitig ist The Ordinaries ein metaphorisches und politisches Plädoyer für eine bessere Zukunft, frei von Ausgrenzung und Diskriminierung. Ein Film, der glücklich macht.

Seine umjubelte Weltpremiere feierte The Ordinaries im Sommer 2023 im Wettbewerb des Filmfests München, wo sich der Film gleich über mehrere Auszeichnungen freuen durfte.

„Mit The Ordinaries ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt der Film eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik.“ (filmstarts.de)

„Eine Liebeserklärung an das Kino.“ (artechock)

Filmfest München 2022: Beste Regie, Beste Produktion

Filmkunstmesse Leipzig 2022: Publikumspreis

New Faces Award: Bester Debutfilm

https://www.youtube.com/watch?v=Apms0xu_jq0
Utama
Do 20.4. 20:00
Utama
Utama – Ein Leben in Würde
BO 2022 | 88 min | OmU | R: Alejandro Loayza Grisi
Utama
Utama
Utama
Utama
Utama
Utama
Bolivien 2022 | 88 min | OmU | Regie und Buch: Alejandro Loayza Grisi | Kamera: Barbara Alvarez | Schnitt: Fernando Epstein | Mit: José Calcina, Luisa Quispe, Santos Choque, Candelaria Quispe, Placide Ali u.a.

Im trockenen bolivianischen Hochland der Anden lebt ein älteres Quechua-Ehepaar. Mitten in einer Dürre erkrankt Virginio und verbringt seine letzten Tage im Wissen um seinen bevorstehenden Tod damit, seine Krankheit vor Sisa zu verbergen. Alles verändert sich durch die Ankunft des Enkels Clever, der mit Neuigkeiten zu Besuch kommt. Die drei stellen sich auf unterschiedliche Weise der Dürre, den Veränderungen und dem Sinn des Lebens.

„Das Hochland Boliviens mag unendlich weit weg erscheinen, die menschlichen Probleme sind aber universell.“ (Peter Osteried)

„Meisterhaft! Eine zärtliche Liebesgeschichte, in atemberaubender Natur und mit einer aktuellen und eindringlichen Botschaft. Ein Film, perfekt für die Kinoleinwand!“ (Doris Senn, arttv.ch)

Sundance Fim Festival 2022: Grand Jury Prize

und 23 weitere internationale Auszeichnungen

https://www.youtube.com/watch?v=vGDlRtKso_E
Un beau matin
Mi 26.4. 20:00
Un beau matin
An einem schönen Morgen
FR 2022 | 117 min | OmU | R: Mia Hansen-Løve
Un beau matin
Un beau matin
Un beau matin
Un beau matin
Un beau matin
Un beau matin
Frankreich 2022 | 117 min | OmU | Regie und Buch: Mia Hansen-Løve | Kamera: Denis Lenoir | Schnitt: Marion Monnier | Mit: Léa Seydoux, Pascal Greggory, Melvil Poupaud, Nicole Garcia, u.a.

Sandra, Mitte 30, lebt in Paris und zieht ihre Tochter allein groß. Neben ihrem Job als Übersetzerin kümmert sie sich liebevoll um ihren kranken Vater, für den sie ein geeignetes Heim sucht. In dieser turbulenten Zeit tritt ein alter Freund in Sandras Leben, den sie aus den Augen verloren hatte. Obwohl Clément bereits liiert ist, flammt zwischen den beiden eine zuvor verborgene Leidenschaft auf.

In dem semibiografischen Porträt einer jungen Mutter zwischen Freuden, Sorgen und der Sehnsucht nach Liebe bringt Léa Seydoux an der Seite von Melvil Poupaud und Pascal Greggory die Leinwand zum Leuchten.

„Ein reifer Film über all die verschiedenen Formen von Liebe,

die unsere Leben durchdringen, und über den Umgang mit Schicksalsschlägen, denen wir uns alle stellen müssen.“ (Filmfestival Köln)

Cannes Film Festival 2022: Label Europa Cinemas

Medienpartnerschaft mit Verein Amazone

https://www.youtube.com/watch?v=g6WeueI_P00
Molecole
Do 27.4. 20:00
Molecole
Moleküle der Erinnerung - Venedig wie es niemand kennt
IT 2020 | 71 min | OmU | R: Andrea Segre
Molecole
Molecole
Molecole
Molecole
Molecole
Molecole
Italien 2020 | 71 min | OmU | Doku | Regie und Buch: Andrea Segre | Kamera: Matteo Calore | Schnitt: Chiara Russo | Mit: Elena Almansi, Maurizio Calligaro, Gigi Divari, Giulia Tagliapietra, Petrizia Zanella, u.a.

Zwischen Februar und April 2020 sitzt der italienische Filmemacher Andrea Segre während des Corona Lockdowns in Venedig fest. Venedig war die Heimatstadt seines Vaters, er selbst hat sich dort

nie richtig zu Hause gefühlt.

In einer bis dahin nicht vorstellbaren Weise entleert das Virus die Stadt vor den Augen des Filmemachers und zeigt ihm ein Gesicht der Stadt ohne Touristen – das stille Venedig – die Stadt seines Vaters.

Mit seiner Erfahrung des leeren Venedigs und der Zeit, die ihm der Lockdown schenkt, beginnt für den Regisseur auch eine Wieder­entdeckung seines Vaters.

„Hinreißend schön, ruhig, melancholisch zuversichtlich. Es tut gut, so einen Film zu sehen.“ (perlentaucher.de)

„Eine wehmütige Liebeserklärung an die morbide Zerbrechlichkeit, unwirkliche Schönheit und kolossale Würde der Serenissima.“ (AZ)

https://www.youtube.com/watch?v=tA-pvxRgVIE