Kuolleet lehdet
Mi 27.9. 20:00
Kuolleet lehdet
Fallende Blätter
FL 2023 | 81 min | OmU | R: Aki Kaurismäki
Kuolleet lehdet
Kuolleet lehdet
Kuolleet lehdet
Kuolleet lehdet
Kuolleet lehdet
Kuolleet lehdet
Finnland 2023 | 81 min | OmU | Regie und Buch: Aki Kaurismäki | Kamera: Timo Salminen | Schnitt: Samu Heikkilä | Mit: Alma Pöysi, Jussi Vatanen, Aline Tomnikov, Martti Suosalo, Sakari Kuosmanen, Maria Heiskanen, u.a.

Die Supermarktkassiererin Ansa verliert ihren Job, weil sie dabei ertappt worden ist, abgelaufene Produkte mit nach Hause zu nehmen, anstatt diese wie vorgeschrieben zu entsorgen. Da sie ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen kann, ist sie gezwungen, den nächstbesten Job als Tellerwäscherin in einer dubiosen Bar anzunehmen. Derweilen kämpft der Schweißer Holappa mit Alkoholproblemen und Depressionen.

Als sich die beiden introvertierten Außenseiter an einer Karaoke-Veranstaltung zum ersten Mal sehen, sind sie sich auf Anhieb sympathisch - aber zu schüchtern, um einander anzusprechen. Da braucht es schon eine zweite und eine dritte zufällige Begegnung, bis sie endlich ins Gespräch kommen und sich auf ein Kino-Date verabreden.

„Der Regisseur übertrifft damit sogar seine eigenen älteren Werke, von denen er sich hier unverkennbar hat inspirieren lassen. Eine wunderbar lakonische Romcom für einsame Introvertierte.“ (outnow.ch)

Cannes 2023, Jury Preis

Filmfest München 2023, Publikumspreis

Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit der österreichisch-finnischen Gesellschaft Vorarlberg.

https://www.youtube.com/watch?v=IYLMri_IybM
Mon Crime
Do 28.9. 20:00
Mon Crime
Mein fabelhaftes Verbrechen
FR 2023 | 102 min | OmU | R: Francois Ozon
Mon Crime
Mon Crime
Mon Crime
Mon Crime
Frankreich 2023 | 102 min | OmU | Regie: Francois Ozon | Buch: Georges Berr, Francois Ozon | Kamera: Mnauel Dacosse | Schnitt: Laure Gardette | Mit: Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Isabelle Huppert, Fabrice Luchini, Dany Boon, u.a.

Paris in den 1930er-Jahren. Die hübsche, aber erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Filmproduzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, bekennt sie sich schuldig, obwohl sie das Verbrechen gar nicht begangen hat. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die clevere Pauline auf Notwehr plädiert und Madeleine prompt freigesprochen wird. Plötzlich ist sie ein Star und wird mit lukrativen Rollenangeboten überschüttet – bis zu dem Tag, an dem eine Zeugin des Verbrechens auftaucht, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will. (filmladen)

„François Ozon macht aus einem Boulevardstück der 1930er Jahre eine von einem lustvoll aufspielenden Ensemble getragene, spitzzüngige Screwball-Komödie, die weibliches Aufbegehren gegen die Macht der Männer feiert.“ (film-netz.com)

„Mit leichter Hand inszeniert, ist François Ozons neuer Film nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine sehr unterhaltsame und elegante, auf den zweiten Blick sogar durchaus tiefgründige Komödie. Die luxuriöse Ausstattung und das gut aufgelegte Ensemble, in dem sich Alt- und Jungstars treffen, wetteifern dabei mit einem augenzwinkernd aktuellen Plot, der ebenso witzig wie boshaft die #MeToo-Debatte zitiert.“ (filmstarts.de)

https://www.youtube.com/watch?v=H8XhaSaIv6o
Junction 48
Mi 4.10. 20:00
Junction 48
IL 2016 | 97 min | OmU | R: Udi Aloni
Junction 48
Junction 48
Junction 48
Israel 2016 | 97 min | OmU | Regie: Udi Aloni | Buch: Oren Moverman, Tamer Nafar | Kamera: Amnon Zlayet | Schnitt: Jay Rabinowitz, Isaac Sehayek | Mit: Tamer Nafar, Samar Qupty, Salwa Nakkara, Said Dasuki, Adeeb Safadi, Tarik Kopty, u.a.

Das Leben von Kareem und Lod, östlich von Tel Aviv, ist geprägt von herben Verlusten. Sein Vater starb bei einem Autounfall und seine Mutter ist seitdem an den Rollstuhl gefesselt. Im Hip-Hop und bei seiner Freundin Manar findet der junge Mann Zuflucht und eine Passion, die dem ziellosen Alltag zwischen verschiedenen Bürojobs und Freunden, die mit Drogen dealen, einen Sinn gibt.

Als Kareen und Manar nach rassistischen Übergriffen in ihrer konfliktbeladenen Gegend mit ihrer Musik Stellung beziehen, geraten sie zwischen die Fronten des Konflikts zwischen JüdInnen und PalästinenserInnen.

Der Film basiert auf dem realen Leben des palästinensischen Rappers Tamer Nafar, der auch die Rolle des Kareen übernommen hat. Er ist der charismatische Frontman der Combo DAM, der ersten palästinensischen Rap-Gruppe.

Berlinale 2016, Panorama Publikumspreis | Tribeca Film Festival 2015, Jury Award

Awards of the Israeli Film Academy, Best Music, Best Sound

Eine Filmvorführung in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Hohenems zur aktuellen Ausstellung A Place of Our Own.

https://www.youtube.com/watch?v=i7aMPakF6n0
Asteroid City
Do 5.10. 20:00
Asteroid City
US 2023 | 104 min | OmU | R: Wes Anderson
Asteroid City
Asteroid City
Asteroid City
Asteroid City
Asteroid City
Asteroid City
Asteroid City
USA 2023 | 104 min | OmU | Regie und Buch: Wes Anderson | Kamera: Robert D. Yeoman | Schnitt: Barney Pilling | Musik: Alexandre Desplat | Mit: Jason Schwartzman, Scarlett Johansson, Tom Hanks, Jeffrey Wright, Tilda Swinton, Bryan Cranston, Edward Norton, Adrien Brody, Willem Dafoe, Jeff Goldbloom u.a.

Asteroid City, irgendwo im Nirgendwo der USA in den Fünfzigerjahren. Das Programm der Junior Stargazer bekommt ein kurzfristiges Update, als ein weiterer Besucher von außerhalb in die Stadt kommt. Von sehr weit außerhalb …

Bringt das Alien eine Botschaft des Universums oder hat es gar Antworten auf existenzielle Fragen? Vielleicht. Sicher ist, dass Asteroid City vorsichtshalber vom Militär zur Sperrzone erklärt wird, und so stecken Witwer Mitch Campbell (Jason Schwartzman) und seine vier Kinder in dem abgelegenen Nest fest. Während sich sein Schwiegervater (Tom Hanks) um die Enkel kümmert, Amerikas Wissen über den Weltraum ins Wanken gerät und im Hintergrund Atombomben getestet werden, freundet sich Mitch mit einer Schauspielerin an (Scarlett Johansson). Wenn da nur nicht dieses Gefühl wäre, dass das Alien kein Überbringer guter Nachrichten ist …

„Pastellfarbene Bildkompositionen, ein magisches Setting, Superstars im Minutentakt. Und dazu jede Menge existentialistischer Leere. Alles beim Alten beim gefeierten wie umstrittenen Regisseur Wes Anderson.“ (fm4)

https://www.youtube.com/watch?v=3ExfrDw8XZ4
Les invisibles
Mi 11.10. 20:00
Les invisibles
Der Glanz der Unsichtbaren
FR 2018 | 102 min | OmU | R: Louis-Julien Petit
Les invisibles
Les invisibles
Les invisibles
Les invisibles
Les invisibles
Les invisibles
Frankreich 2018 | 102 min | OmU | Regie: Louis-Julien Petit | Buch: Marion Doussot, Claire Lajeunie | Kamera: David Chambille | Schnitt: Nathan Delannoy | Mit: Patricia Mouchon, Khoukha Boukherbache, Bérangère Toural, Patricia Guery, Laetitia Grigy, u.a.

Die meisten der Besucherinnen des L‘Envol, des Tageszentrums für wohnungslose Frauen, nennen sich nach prominenten Vorbildern. Doch das L‘Envol, einziger Ankerpunkt ihres prekären Alltags, steht vor der Schließung - nicht effektiv genug, hat die Stadtverwaltung beschieden. Drei Monate bleiben den Sozialarbeiterinnen Manu, Audrey, Hélène und Angélique, um ihren Schützlingen wieder auf die Beine zu helfen. Und die ziehen kräftig mit. Nachdem die Stadt auch noch ein Zeltlager am Sportplatz räumen lässt, wird das L‘Envol zur heimlichen Unterkunft, in der Betreuerinnen und Betreute mit ungeahntem Schwung ganz eigene Wege und Methoden zur Reintegration entwickeln. Tricks, Schwindeleien, alte und neue Freunde: Von jetzt an sind alle Mittel erlaubt ...

Eine Ode an die Freundschaft und die Solidarität. Der Film erzählt
von Frauen, die in äußerst prekären Umständen leben, und er tut
das voller Humor und Zärtlichkeit, ohne zu beschönigen oder in Elendsvoyeurismus zu verfallen. Ein hinreißender Film voller Mut, Menschlichkeit und Solidarität.

Internationales Filmfestival Toulouse 2018, Amphore du peuple

https://www.youtube.com/watch?v=VPZMYWKU_fU
Elfriede Jelinek: Die Sprache von der Leine lassen
Do 12.10. 17:30
Österreichischer Filmpreis 2023
Elfriede Jelinek: Die Sprache von der Leine lassen
Eintritt frei!
BESTER DOKUMENTAR-FILM
Elfriede Jelinek: Die Sprache von der Leine lassen
Elfriede Jelinek: Die Sprache von der Leine lassen
Österreich 2022, 96 min, OF, Regie: Claudia Müller

Claudia Müllers Film über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittel-punkt. Vielschichtig und assoziativ nähert er sich der Kunst seiner Protagonistin mit ihren eigenen sprachkompositorischen Verfahren.

https://www.youtube.com/watch?v=twS4QiKbqNg&t=9s
Will My Parents Come to See Me
Do 12.10. 19:30
Österreichischer Filmpreis 2023
Will My Parents Come to See Me
Eintritt frei!
BESTER KURZFILM
Will My Parents Come to See Me
Will My Parents Come to See Me
Österreich 2022, 28 min, OF, Regie: Mo Harawe

Eine Polizistin begleitet einen jungen Insassen namens Farah, der zum Tode verurteilt wurde, bei seinen letzten Stunden in einer somalischen Strafvollzugsanstalt. Um die beiden herum hat die Vorbereitung für die Hinrichtung begonnen. Farah wird von einem Arzt untersucht und von einem Imam betreut. Farah wartet auf den letzten Besuch seiner Eltern.

https://www.youtube.com/watch?v=f9HMndBZ_v8
Vera
Do 12.10. 20:15
Österreichischer Filmpreis 2023
Vera
Eintritt frei!
BESTER SPIELFILM
Vera
Vera
Vera
Österreich 2022, 96 min, OF, Regie: Tizza Covi, Rainer Frimmel

Die erfolglose Schauspielerin Vera lebt im Schatten ihres berühmten verstorbenen Vaters. Überdrüssig unzähliger Schönheitsoperationen und oberflächlicher Beziehungen treibt sie durch die römische High Society. Als sie bei einem Verkehrsunfall ein Kind verletzt, baut sie eine aus ihrer Sicht intensive Beziehung zu dem neunjährigen Buben und dessen Vater auf.

https://www.youtube.com/watch?v=STs0-8Jdtiw
Inxeba
Mi 18.10. 20:00
Inxeba
Die Wunde
ZA 2017 | 88 min | OmU | R: John Trengove
Inxeba
Inxeba
Inxeba
Inxeba
Südafrika 2017 | 88 min | OmU | Regie: John Trengove | Buch: John Trengove, Thando Mgqolozana | Kamera: Paul Ozgur | Schnitt: Matthew Swanepol | Mit: Nakhane, Bongile Mantsai, Niza Jay, Thobani Mseleni, Gabriel Mini, u.a.

In seinem Kinodebüt Die Wunde thematisiert der weiße Südafrikaner John Trengove gleich zwei Tabus seines Heimatlands: Das traditionelle Beschneidungsritual des Xhosa-Stamms und die in Südafrika nach wie vor stark tabuisierte Homosexualität. Das konzentriert erzählte, anthropologisch angehauchte Drama um konkurrierende Männlichkeitsbilder, (sexuelle) Identität und Traditionen erzeugt die Spannung auf schnörkellose Weise aus der konfliktreichen Figurenkonstellation heraus. Der Film feierte seine Weltpremiere beim Filmfestival von Sundance und eröffnete das Panorama der

67. Berlinale.

„… ein wichtiger Film, dem man nur wünschen kann, dass er einen öffentlichen Diskurs in Südafrika und darüber hinaus fördert. Die Kraft dazu hat er.“ (epd-film)

Der Film wurde mit insgesamt 27 internationalen Filmpreisen ausgezeichnet.

Wir zeigen den Film in Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz. Mit der Kinokarte erhalten Sie vom 19.10. bis zum 26.10. freien Eintritt zur Ausstellung „Pathos and the Twilight of the Idle“ von Michael Armitag.

https://www.youtube.com/watch?v=UXxor2KTLjk
Past Lives
Do 19.10. 20:00
Past Lives
KR 2023 | 105 min | OmU | R: Celine Song
Past Lives
Past Lives
Past Lives
Past Lives
Past Lives
Südkorea 2023 | 105 min | OmU | Regie und Buch: Celine Song | Kamera: Shabier Kirchner | Schnitt: Ketih Fraase | Mit: Greta Lee, Tea Yoo, John Magaro, Moon Seung-ah, Leem Seung-min, Ji Hye Yoon, u.a.

Im Alter von zwölf Jahren wandert Nora mit ihrer Familie von Seoul nach Toronto aus. Zwölf Jahre später lebt die mittlerweile Erwachsene in New York und ist ambitionierte Schriftstellerin. Aus einer spontanen Laune heraus nimmt sie wieder Kontakt mit ihrer Jugendliebe Hae Sung auf. Schnell scheint alles wieder so wie früher und viele Skype-Sitzungen folgen. Um sich auf ihre beruflichen Ambitionen zu fokussieren, will Nora nur wenige Zeit später allerdings eine Kontaktpause. Aus der Pause werden erneut zwölf Jahre bis Hae Sung die inzwischen verheiratete Nora in New York besucht und die beiden sich mit ihren Gefühlen und Lebensentscheidungen konfrontieren.

„Am Ende werden vielen die Tränen in die Augen schießen! Und das ohne einen einzigen kitschigen Moment! Celine Song hat direkt mit ihrem Spielfilmdebüt einen der wahrhaftigsten, erwachsensten, ehrlichsten, berührendsten, klarsichtigsten und klügsten Romantikfilme überhaupt abgeliefert.“ (filmstarts.de)

Hollywood Critis Association 2023, Best Indie Film, Best Actress, Best Screenplay

https://www.youtube.com/watch?v=mLXCXQ9dVwY
Divertimento
Mi 25.10. 20:00
Divertimento
Ein Orchester für alle
FR 2023 | 110 min | OmU | R: Marie-Castille Mention-...
Divertimento
Divertimento
Divertimento
Frankreich 2023 | 110 min | OmU | Regie: Marie-Castille Mention-Schaar | Buch: Clara Bourreau | Kamera: Naomi Amarger | Schnitt: Benoit Quinon | Mit: Oulaya Amamra, Line El Arabi, Niels Arestrup, Zinedine Soualem, Nadia Kaci, u.a.

Seit frühester Kindheit träumt Zahia Ziouani davon, einmal Dirigentin zu werden. Die hochbegabte Musikerin begeistert sich leidenschaftlich für die großen Orchesterklänge. Aber wie als junge Frau aus der Banlieue dieses ehrgeizige Ziel erreichen? Männerdominiert sowieso, nicht selten versnobt zeigt sich die Welt klassischer Musik. Um sich am Dirigentenpult zu behaupten, braucht es neben herausragender Begabung mindestens genauso viel Mut und Ausdauer. So beginnt sie ein unglaubliches Vorhaben – die Gründung ihres eigenen Ensembles: Divertimento – ein Orchester für alle.

Inspiriert von der wahren Geschichte über Zahia Ziouani, eine der wenigen Dirigentinnen weltweit, zeigt Divertimento, dass es sich lohnt, entgegen allen äußeren Widerständen für seine Passion zu kämpfen.

„Ein kraftvolles Plädoyer fürs Miteinander und fürs miteinander Musizieren“ (filmstarts.de)

„Dieses Porträt einer leidenschaftlichen Musikerin ist von dynamischer Energie erfüllt“ (kinozeit.de)

Medienpartnerschaft Quarta 4 Länder Jugend Philharmonie

https://www.youtube.com/watch?v=N8RGM3YrA24
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Do 26.10. 20:00
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
AT 2023 | 110 min | R: Margarethe von Trotta
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Österreich 2023 | 110 min | Regie und Buch: Margarethe von Trotta | Kamera: Martin Gschlacht | Schnitt: Hansjörg Weißbrich | Mit: Vicky Krieps, Ronald Zehrfeld, Tobias Resch, Basil Eidenbenz, Marc Limpach u.a.

Als sich Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören. Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste mit ihrem jungen Freund Adolf Opel versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.

„Ein hervorragender Film.“ (Die Presse)

„Ein eleganter Triumph des modernen europäischen Kinos. Vicky Krieps gibt eine unbändige und emotionale Performance.“ (Awards Watch)

Medienpartnerschaft mit dem Literaturhaus Vorarlberg und Literatur Vorarlberg

https://www.youtube.com/watch?v=qX0z2AD3vbc