Kanada/Frankreich 2003, 99 min, OmU

R: Denys Arcand
B: Denys Arcand
K: Guy Dufaux
M: Pierre Aviat
D: Rémy Girard, Stéphane Rousseau, Marie-Josée Croze, u.a.

Vier Männer bereiten ein gemeinsames Abendessen zu, ihre Frauen, die zum Essen erwartet werden, schwitzen im Fitnesscenter. Männer wie Frauen unterhalten sich über ihre sexuellen Eskapaden, aber hinter der aufschneiderischen Fassade verbergen sich nur Ängste und Enttäuschungen.
17 Jahre nach "Der Untergang des amerikanischen Imperiums", einem der prägendsten Filme der 80er Jahre, inszenierte Denys Arcand eine Fortsetzung seines Welterfolgs.

Rémy, inzwischen Mitte 50, ist an Krebs erkrankt und liegt im überfüllten Krankenhaus von Montreal. Ausgerechnet sein Sohn Sébastian, ein erfolgrreicher Börsenmakler und das genaue Gegenteil seines Vaters, steht dem todkranken Vater hilfreich zur Seite. Er lädt alle Verwandten und Freunde zu einem letzten Wiedersehen ein. Und so treffen die Freunde von damals noch einmal zusammen, zur Invasion der Barbaren.

Weitere Infos: www.die-invasion-der-barbaren.de