Mittwoch 17.3.2004, 20.00 Uhr
Freitag 19.3.2004, 22.00 Uhr





 

 

Heimliche Spiele
Frankreich 2002, 115 min, OmU

R: Jean-Claude Brisseau
B: Jean-Claude Brisseau
S: Maria Luisia Garcia
D: Sabrina Seyvecou, Coralie Revel, Roger Mirmont, Fabrice Deville u.a.

Sandrine arbeitet in einer Bar. Sie ist fasziniert davon, wie schamlos die Stripperin Nathalie ihre Sexualität öffentlich auslebt. Die beiden Mädchen freunden sich an, und Sandrine begreift, dass ihr Körper eine machtvolle Waffe sein kann.

Die zwei Frauen setzen ihre Erotik bewusst und skrupellos ein, um sozial aufzusteigen. Sie nehmen Stellen in einem großen Bankhaus an, wo sie eine rasante Karriere machen. Mit schmutzigen Tricks und vorgetäuschten Orgasmen bringen sie ihre Vorgesetzten unter Kontrolle. Erst als Christophe, Sohn des Direktors und zukünftiger Chef, auf der Bildfläche erscheint, wird ihr Spiel gefährlich. Denn Christophe akzeptiert nur seine eigenen Regeln.

Die einflussreichen Cahiers du Cinéma erkoren die erotische Fabel um Sex und Macht zum besten Film des Jahres 2002.

www.alamodefilm.de/alamode/docs/fs_rahmen.htm